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Kategorie: Nur mal so

Lego-Kettensäge

Sariel hat sich eine Kettensäge aus Lego gebaut. Mit Motor und allem Schniggens, der zu einer Kettensäge eben so gehört. Angetrieben durch Batterien sägt sie leider genau… nichts. Das einzige Manko also, die Kette ist aus Kunststoff und somit zum Bäume fällen gänzlich ungeeignet. Macht aber nichts, denn somit bleibt da noch viel Luft nach oben für die nächste Variante der Legosäge.


(Direktlink, via TDW Geeks)

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Sport ist ungesund! Heute: Basketball

Schöne Fail-Compi, die lauter junge Männer zeigt, die ersatzweise versuchen, das Machen ihrer Klimmzüge an einen Basketballkorb zu verlegen. Kann man machen – wenn man es kann. Warum allerdings manche das an Körben versuchen, die schon so aussehen, als würden sie keine zwei Kilo halten oder sich da klapprige Campingstühle als Hilfsmittel zu Rate ziehen, bleibt wohl allen Unbeteiligten ein Rätsel.


(Direktlink, via 10 Minutes)

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Schiffe anmalen um nicht zu versinken

Ich habe vorhin leicht fasziniert diesen Artikel auf einestages gelesen und gelernt, dass die englische Marine im ersten Weltkrieg Schiffe anmalen lies, um die etwaigen Kriegsgegner, die auf diese Schiffe zu schießen versuchten, optisch zu verwirren. Wenn man sich einige der Bilder dort ansieht hat man durchaus das Gefühl, einen Knick in der Optik zu haben.

Wenn man sich vor dem Feind nicht tarnen konnte, beschloss Wilkinson, konnte man ihn doch so verwirren, dass er nicht mehr traf: U-Boote mussten damals ihre Ziele noch per Periskop anpeilen und dabei genau Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit des Ziels berechnen, damit die Torpedos nicht am Ziel vorbeischossen. Um die Entfernung zu bestimmen, mussten im Periskop zwei Halbbilder des Ziels zur Deckung gebracht werden. Man müsste, überlegte Wilkinson, ein Schiff mit so wilden Mustern bemalen, dass es unmöglich wurde zu sagen, ob die beiden Halbbilder im Sucher aneinander lagen. Wenn es zudem gelänge, durch kontrastreiche Muster zu verschleiern, wo genau Bug und Heck verlaufen, könnte das U-Boot die Fahrtrichtung nicht mehr richtig erkennen. Das so bemalte Schiff würde paradoxerweise zugleich auffälliger und sicherer vor Angriffen.

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In einem Auto mit über 740 km/h

Der Speed Demon ist vermutlich das schnellste auf dem Boden fahrende Vehikel der Jetztzeit – Auto kann man das Ding nämlich eigentlich nicht mehr nennen. Auf einer der letzten Fahrten haben die Macher einige Kameras in und an der Kiste befestigt um einen erahnen zu lassen, wie es aussieht, wenn man mit über 700 Klamotten durch eine Salzwüste brettert. Das gelingt nur bedingt, allerdings könnte ich mir bei dem dabei entstehenden Sound doch fast in die Hose machen.


(Direktlink, via Doobybrain)

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