So schnell kann alles gut sein.
(via Nicole)
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Zum Inhalt springen -->Um Ronny gebührend zu vertreten, braucht es jemanden, der Popkultur genauso liebt wie er selbst. Wer wäre dafür besser geeignet als Hagen Terschüren?Er hat nicht nur das Logo des Labels „Audiolith“ auf dem Arm tätowiert, sondern bald auch einen Pokéball. Wenn er nicht gerade Radio macht oder seinen Lebensunterhalt verdient, geistert er durchs Internet – immer auf der Suche nach neuer Musik und all den Sachen von denen man nie genug bekommt: GIFs, Absurditäten und Skurriles.
Schools of afghanistan | English Russia
Wirklich krasse Eindrücke.
Hiroshima 1945: Bilder einer toten Stadt | einestages
„Geschmolzene Stahlträger, zerborstene Häuser, menschenleere Straßen: Einen Monat nach den Bombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki untersuchte eine US-Spezialeinheit die Folgen der atomaren Verwüstung. Tausende Fotos dokumentieren den Schrecken der neuen Superwaffe.“
Music and mud: Glastonbury Festival 2011 | The Big Picture
Es ist Sommer. Es sind Festivals. Ich liebe es.
Interessante, wenn auch nicht sonderlich schöne Zeitleiste, die das Treiben von Microsoft und Apple der letzten 30 Jahre gegenüberstellt.
Weil so furchtbar groß, die komplette Grafik nach dem Klick:
Ein KommentarBitte mal Bescheid geben, wenn hier irgendwer Probleme mit dem FB Empfehlen Button hat. Irgendwas haut da nicht hin und ich weiß nicht, ob es an mir liegt. (Meistens liegt es immer an mir.) Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.
8 KommentareFifth Annual Wikimedia Commons Picture of the Year | Wikimedia Commons
Soll noch mal jemand sagen, was nichts kostet, kann nicht gut sein. Wundervolle Fotos!
The DIY-Internet of Afghanistan | Mister Honk
„Bin gerade auf diesen, für Tech-Freaks wie mich, super interessanten Artikel von FastCompany gestoßen über das DIY-Internet in Afghanistan, in dem sich Bürger zusammen getan haben und mittels der Open Source Lösung FabFi, einfach modifizierbarer Router und Reflektoren aus Baumarkt-Artikeln frei nach MacGyver ein funktionierendes und frei verfügbares Wifi-Netzwerk für das Stadtgebiet von Jalalabad gebaut haben.“
In der Schule haben sie immer gesagt, wir sollten unsere Wälder schützen. Besonders im Sommer sei deshalb darauf zu achten, dass man _niemals_ Glas oder auch nur kleinste Scherben im Wald hinterlässt. Wenn das nämlich nass werden würde und dann die Sonne auf die Tropfen strahlt, könne es passieren, dass sich dadurch ein Feuer entfacht. Ich war schwer beeindruckt von dem, was die Sonne mit so Glas machen konnte und achtete immer schön drauf, kein Glas im Wald zu lassen. Das fiel mir gerade ein, als ich den Sun Cutter von Markus Kayser sah.
The Sun Cutter Project explores the potential of harnessing sunlight directly to produce objects. The machine is a low-tech, low energy version of a laser cutter. It uses pure sunlight,
focused by a ball lens, to repeatedly cut programmed shapes in up to 0.4mm thick plywood as well as paper and card.
The project also explores the merit of analogue mechanized production that draws on the machine technology found in pre-digital machinery and automaton. It uses a cam system, moving an X & Y- board to control the shape of the cut. The cams are set into synchronized motion by a small solar-powered motor driving a timing belt.
Each pair of sunglasses made, even though very similar in shape, is still unique, creating a juxtaposition between.
(Direktlink, via Notcot)