(via TDW Geek)
Kategorie: Nur mal so
Jörg Piringer hat aus den 25727 Passwörtern, die LulzSec bei ihrem letzten Hack auf Pornoseiten erbeutet haben, dieses über 17-minütige Video gemacht. Ein Passwort per Frame. Und wenn mich einer fragt, ist das Kunst.
Könnt ihr auch mal gucken, ob ihr eure Passwörter, die ihr so verwendet, darin wieder findet.
(Direktlink, via Doobybrain)
Wer mit so einem Ding umgehen kann und helfen möchte ein derartiges Projekt zu unterstützen, kann am Freitag mal im Berliner Mellowpark vorbeischauen und zeigen, was er kann. Vermutlich darf man dann auch mal die furchtbar schmalen Bretter fahren, die die urst dicken Räder hatten und anfangs vornehmlich den Umweg über einen Ungarnurlaub in die DDR fanden.
für den film THIS AIN’T CALIFORNIA suche ich
skateboardfahrende jungs zwischen 10 bis 25 jahre.
im film geht es um die “rollbrettfahrer” (skater) in der DDR
dazu findet ein offenes casting statt:
diesen FR 17.06.2011 ab 16 uhr im mellowpark berlin
alle die skateboardfahren können, zwischen 10 bis 25 jahre
sind und lust auf film haben: HINKOMMEN !!
ehemals skateboardfahrende väter sind auch erwünscht,
weil wir suchen auch “rollende” zeitzeugen aus der DDR !!
(via Mogreens)
Power to the Flower | arte+7
„Wo sind die Blumenkinder hin? In den 70er Jahren nach der Revolution war alles möglich, das Leben in einsiedlerischen Bergdorfkommunen, das Züchten von Ziegen auf einem alten Bauerhof, und und … Das alles unterlegt mit Trance-ähnlichen Zuständen und Blumentänzen. Die echte Flower-Power-Zeit eben!“
Abandoned German Nuclear Plant Transformed Into Wunderland Kalkar Amusement Park! | inhabitat
„Last month Germany announced plans to completely phase out the use of nuclear power by 2022 in favor of renewable energy sources – however what is to become of the nation’s nuclear plants after they have been shut down? Enter East Germany’s Wunderland Kalkar – an incredible adaptive reuse project that transformed a never-used nuclear reactor into an amusement park! The remarkable renovation took a power station in Kalkar and turned it into a park that attracts hundreds of thousands of visitors every year.“
Liebe Frau Dr. Sommer,
ich habe mich soeben in ein Auto verliebt. In dieses hier. Beim Anblick bekomme ich feuchte Hände, schlackernde Knie und etwas Speichel läuft mir auch aus meinem offenen Mund direkt in die Tastatur. In mir regt sich eine fast unendliche Sehnsucht, dieses Ding besitzen zu können. Dafür würde ich sogar das Haus meiner Eltern verkaufen. Ohne ihr Wissen natürlich.
Ist das noch normal? Sollte ich was dagegen unternehmen? Oder sollte ich die Kiste mit dem Geld des verkauften Elternhauses einfach kaufen gehen, den Eltern einen Brief schreiben, mir die Frau meiner Wahl in den Bus werfen und damit die weite große Welt befahren? Was sagen sie? Ich bin so verzweifelt!
Danke schonmal!
*wink*
Ronny
(via Chromjuwelen)
Wer schon immer mal und zumindest optisch als Hippie durch den Festivalsommer schlurfen wollte, bitte schön. Diese „Anleitung“ stammt aus dem Jahre 1967 und wurde damals in „The Hippy’s Handbook“ der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Meine Sommerklamotten-Auswahl allerdings tangiert das in keinster Weise. Bis vielleicht auf die Flöte.
(klick für in groß, via Retrogasm)
Die Legende von Marilyn Monroe erzählt von John Huston | Kotzendes Einhorn
„Leider hat die Dokumentation “The Legend of Marilyn Monroe” von Terry Sanders keinen wirklich guten Ton. Aber für Fans wie mich ist das egal. Vor allem, weil der Film auf mehreren Ebenen interessant ist. Zum einen ist der Erzähler der Regisseur John Huston, der mit Monroe an Misfits arbeitete. Zum anderen entstand das Werk gerademal vier Jahre nach ihrem Tod, was sich insbesondere auf die rührselige Inszenierung auswirkt. Vielleicht keine gute Dokumentation, aber allemal ein interessantes Dokument.“
Erobique Live im Exil Club | nice!
Ich hätte das Ding gerne extra gebracht, aber die Quali ist grottenschlecht. Der Abend allerdings muss trotzdem klasse gewesen sein, glaube ich zu hören.
