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Kategorie: Nur mal so

Und diese mit Kaffee gefüllten Thermobecher, die die Leute neuerdings immer in der Öffentlichkeit mit sich rumschleppen, sehen auch reichlich bescheuert aus.

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Würde mich nicht wundern, wenn sie nach dem 1. Mai Wochenende erklären, „Haben wir ja hervorgesehen. Da haben wir sie, die sozialen Unruhen vor denen wir gewarnt hatten!“ Danach könnte man ja glatt mal was am Demonstrationsrecht drehen.

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Manchmal wenn ich so animierende Musik wie diesen Chris-A-Nova von letztens auf den Ohren habe, erwische ich mich selber beim Quasi-Arschwackeln in aller Öffentlichkeit. Also nicht so richtig, sähe ja auch denkbar bescheuert aus, so an der Busse. Aber als Quasi-Arschwackeln geht das schon locker durch. Dann hoffe ich inständig, dass ich der Erste bin, dem das auffällt.

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Ein ganz trivialer Grund, den Sommer einfach mögen zu müssen: die ewige Anzieherei fällt weg. Ich meine, dass sind auch so Dinge über die keiner redet und Ski fahren wird sowieso sowas von überbewertet. Gesund kann das auch nicht sein. Man hört ja auch immer davon, man liest ja auch soviel – gebrochene Knochen und alles.

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Just my daily two cents

GEMA beklagt „katastrophale“ Erträge im Online-Geschäft | Heise
Hoffentlich finde ich die Tage mal etwas Zeit für eine Portion Mitleid

Die StaSi klärt das Geheimnis der zufallenden Klodeckel | Mursuppe
Ein Dokument, das einen Teil zu Klärung beitragen könnte, was für ein paranoid-bekloppter Haufen das MfS tatsächlich gewesen sein muss. Ich meine, mit was für einem Unfug die sich zu beschäftigen mussten ist schon bemerkenswert. Wer das so sieht und keinen Plan vom MfS hat, könnte glatt meinen, dass das ein Fake ist. Meine Fresse, Einsparung von 500g Plastgranulat.

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Just my daily two cents

Aus für HipHip-Firma Aggro Berlin | taz
Yaneq schreibt aus der Sicht eines Kenners einen lesenswerten Text über den Erfolg des Berliner Labels und blickt zurück auf die vergangenen Jahre. Ich habe schon früher verstanden, warum Aggro Berlin so erfolgreich war, gut heißen konnte ich ihn nie. Musikalisch gesehen war und ist das alles unter aller Kanone. Aber was weiß ich schon? Gemessen an der Zielgruppe bin ich ein alter Mann.

Zickenkrieg im Bundeskabinett | sueddeutsche
Beobachtungen auf der Pressekonferenz, die die Internetsperren als Erfolg zu verkaufen versucht. Ändert allerdings an diesem Unfug auch nichts.

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Platte(n) der Woche #27

Various – Anechoic Chamber | 2008 | Echodub
Ich war eben etwas überrascht, dass ich die im Dezember schon mal hatte, aber egal. Dubstep steht drauf, was man auch gerne so hinnehmen kann, obwohl der arg von ambienten Soundscapes durchzogen wird. Eine Mischung, wie ich sie sonst nirgendwo anders zu hören bekomme. Hat etwas sehr Elektroluxes, nur frischer und eben sehr aktuell. Das erste Drittel geht mir am besten in’s Ohr, die Mitte ist etwas flach, dafür wird es am Ende dann wieder etwas atmosphärischer. So bewusst wie die letzten Tage habe ich die vorher noch gar nicht gehört.

Das vielleicht beste an diesem Longplayer mit sage und schreibe 20 Tracks: es gibt ihn als kostenlosen Download und der lohnt sich wirklich!
(Download)

Das war es schon die Woche weil: viel selber gemacht und allerhand Mixe gehört.

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Pinguinbots

Die Roboterqualle hatte ich hier schon mal. Die selbe Firma hat sich nun daran gemacht und einen Robot gebaut, der einem Pinguin nachempfunden wurde. Zum Geburtstag wünsche ich mir dann das Schnabeltier für die heimische Badewanne.

(Direktlink, via De:Bug)

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