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Fusion Festival hat Probleme mit dem Genehmigungsverfahren

Oha. Der Kulturkosmos e.V. hat aktuell wohl Stress mit den Behörden, die das das jährlich vorzulegende Sicherheitskonzept bemängeln. Bleibt zu hoffen, dass Mecklenburg Vorpommern nicht ernsthaft ein Fest wie die Fusion aufs Spiel zu setzen bereit ist.

Nächste Woche soll es eine Pressemitteilung der Veranstalter dazu geben.

Offenbar gibt es Probleme bei der Organisation des diesjährigen Fusion-Festivals auf dem ehemaligen Militärflugplatz im mecklenburgischen Lärz. Das gehe aus dem bisher den Ordnungsbehörden vorgelegten Sicherheitskonzept des Veranstalters – des Vereins Kulturkosmos – hervor, erklärte eine Polizeisprecherin am Freitag in Neubrandenburg. So würden bundesweite Sicherheitsstandards nicht eingehalten.

Aber es gibt wohl auch Ärger mit der Polizei, die, anders als bisher, gerne aufs Veranstaltungsgelände möchte.

So will die Polizei, die bislang nur im Umfeld des Festivals aktiv ist, auf dem Festivalgelände eine mobile Polizeistation einrichten sowie eine anlasslose Bestreifung durchführen. Das allerdings möchte der Veranstalter nicht.

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