Wetter mach Wettersachen. Manchmal kuriose Wettersachen wie hier in Medellin, Kolumbien.
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Wetter mach Wettersachen. Manchmal kuriose Wettersachen wie hier in Medellin, Kolumbien.
Die großartige Beth Gibbons beim NPR Tiny Desk Concert. Auch ohne Portishead wirklich richtig und schwerstens melancholisch.
This set at the Tiny Desk is mostly culled from Lives Outgrown, her densely layered and lived-in album released last year. Sonically, Gibbons‘ solo debut feels worlds apart from the haunted electronic production of Portishead, yet her existential themes of loss, change and restless curiosity remain. There is, however, an invitation within these new songs to bear witness to Gibbons‘ own tragedy and transformation. In the daylight of the NPR Music office, she closes her eyes as she leans into the uncertainty of the moment, and turns away once a song ends.
Was eure Alltagsgegenstände so treiben, nachdem ihr das Haus verlassen habt. Ganz schön was los. Die haben Spaß.
„The Secret Life of Everyday Things“ is a surreal animated journey where the ordinary transforms into the extraordinary. With seamless, flowing visuals, household items break free from their usual functions and take on unexpected roles, blurring the line between reality and imagination. It serves as a reminder that even the simplest things can reveal unexpected wonders when viewed through a different lens.
Gestern in Hamburg so.
Einen Kommentar hinterlassenIm Tunnel konnten die Polizistinnen und Polizisten zunächst nur die zehn Küken in einem Käfig einfangen. „Die Rettung der mutmaßlichen Enteneltern gestaltete sich schwierig, der Erpel und die Ente waren zunächst nicht bereit, sich ‚widerstandslos‘ einfangen zu lassen“, heißt es in einer Mitteilung der Bundespolizei. Alle Tiere seien schließlich unverletzt in einem nahegelegenen Park ausgesetzt worden.
Genau genommen covert sie Radioheads Klassiker zusammen mit dem gesammten Ziggo Dome in Amsterdam, wo sie „Creep“ in der letzten Woche angestimmt hat. Thom York jedenfalls ist cool damit:
„Yes. I like Billie Eilish. She’s doing her own thing. Nobody’s telling her what to do.“
Bin gerade zufällig darüber gestolpert und beim Sehen (ich mag Bob Dylon schon immer sehr) ganz kurz und kleinschockiert, dass diese Aufnahmen über 60 Jahre alt sind. Im Original allerdings Schwarz-Weiß, was aber grundsätzlich an den Jahren nichts ändert.
Heute lernte ich: Pfeifhasen haben in der Zeit, in der kein Schnee liegt, richtig zu tun, um Vorräte anzusammeln.
„Die Nahrung der Pfeifhasen besteht vorwiegend aus Gräsern, Kräutern und Pflanzenstängeln. Für die nahrungsarmen Winter legen sie Nahrungsvorräte aus Heu an. Dazu beißen sie Gräser knapp oberhalb der Wurzel ab, lassen sie manchmal in der Sonne trocknen und bringen sie dann in ihre Baue. Ein Lager eines einzelnen Tieres kann bis zu sechs Kilogramm Heu umfassen.“
Und weil das Sammeln halt wirklich Arbeit ist, beklauen sie manchmal ihre Artgenossen. Die Schlingel.
Das Hirox-Mikroskop verfügt über einen rotierenden Kopfaufsatz, mit dem man Objekte wie mit einer eine Drohne umkreisen kann. Die dabei entstehenden Aufnahmen sind mindestens beeindruckend. Steve Mould hat sich das mal genauer angesehen.