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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Trailer: A Quiet Place

Wer Fan von Schrecksekunden in apokalyptischem Rahmen sein sollte, ich zähle mich da mal zu, dürfte mit A Quiet Place, der am 12. April in die Kinos kommt, ganz gut bedient sein. Ich mag vor allem die Idee der absoluten Stille, die dir im besten Fall dein Leben retten kann.


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Bausatz für ein Mini-Motorboot

Irgendwann will ich gerne mal ein Boot haben. Schon seit Jahren. Bisher haperte das immer am dafür nötigen „Kleingeld“, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Hoffe ich zumindest.

Für verhältnismäßig echtes Kleingeld gibt es bei Rapid Wahle jetzt einen Bausatz für ein Mini-Motorboot, das elektronisch angetrieben wird. Wahrlich ein kleines Boot, dem es sowohl an Kajüte als auch an Kombüse mangelt, weshalb es für mich nicht Frage kommt. Vielleicht ja aber für wen anders da draußen. Kosten dafür: $950,00.


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A mini (but still full-sized) 6 foot electric boat.

This boat is ridiculously small and a blast to ride. It’s also simple to build with its cable-tie and epoxy construction.

It’s designed to last a lifetime. It’s made from precision cut marine-grade plywood and internal bulkheads provide floatation even when flooded.


(Direktlink, via Blogbuzzter)

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Ganz, ganz doofe Idee

Also wirklich jetzt. Wenn ich die Kommentare richtig gedeutet habe, ist dem Piloten nicht wirklich was passiert und es geht im gut. Da hat er mal richtig Schwein gehabt. Wer fällt schon mit dem Auto von einem Haus und tut sich dabei nichts?

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Investor zerstörte Graffiti-Kunst in New York: 6,7 Millionen Dollar Schadensersatz

(Foto: EzmosisCC BY-SA 3.0)

Das „5Pointz“ in New York galt als legendäres Graffiti-Zentrum in New York. Anfang der 70er Jahre wurde das ehemalige Fabrikgebäude von Jerry Wolkoff gekauft und betrieben. In den 90ern zogen allerhand Ateliers in das Gebäude und Künstler begannen damit, die Fassaden unter Farbe zu bringen. Irgendwann später bekam der Laden seinen Namen „5Pointz“ und wurde zum internationalen Hot Spot von Graffiti-Künstlern.

Im November 2013 ließ Wolkoff dann die Außenwände des Gebäudes ohne Vorwarnung an die Künstler mit weißer Farbe überstreichen. „Ich wollte es einfach hinter mich bringen, damit sie nicht sehen müssen, wie ihre Kunst Stück für Stück heruntergerissen wird“, teilte er damals mit. Ein Jahr später dann lies der Besitzer den Gebäudekomplex abreißen, um Platz für eine Wohnanlage zu schaffen.

Einige der sich um ihren Ruhm gebracht geglaubten Künstler verklagten ihn auf Schadensersatz. Ein Richter in New York sprach ihnen diesen jetzt zu. „45 der 49 zerstörten Werke hätten einen anerkannten Rang als Kunst gehabt. Sie seien „vorsätzlich und unrechtmäßig“ von einem unbarmherzigen Grundstückseigentümer zerstört worden.“

Wolkoff muss 6,7 Millionen Dollar zahlen.

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Porridge

Die Frau des Hauses überraschte heute Morgen mit Porridge. Also sich. Ich weiß schon seit längerem, dass das nicht so ganz mein Ding. Genau genommen seit dem Moment, an dem man mir im KIndergarten Haferschleim servierte. Daraufhin war ich für immer fertig mit Porridge. Nun ist der aber auch hier Thema. Für kurz. Glaube ich. So richtig geil war das nämlich wohl nicht, habe ich mir sagen lassen.

Sie: „Man kann ja auch mal was anderes als Marmeladenbrötchen probieren!“

Ihr Blick nach dem ersten Haps: o_O

Ich: „Es hat einen Grund, warum so viele Leute Marmeladenbrötchen zum Frühstück mögen!“

Aber – und das mal nur nebenbei – es gibt da bemerkenswert amüsante Entwicklungen. Tjoar.

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