When you lose your shark but then you find him again. pic.twitter.com/PzJEJ6A5WI
— Strange Animals (@Strange_Animals) September 5, 2016
Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
Ambient. Keine Ahnung, ob der tatsächlich auf der tatsächlich auf 24 Stunden getimestretcht wurde, klingt aber ganz so. Ich habe nicht bis zum Ende zugehört.
(Direktlink, via CarFreiTag)
Ich bin vor ein paar Tagen über den Livestream einer Straßenkreuzung in der amerikanischen Kleinstadt Jackson Hole gestolpert und habe den einfach mal laufen lassen. Läuft immer noch in einem Tab. Das sehen sich live und rund um die Uhr mindestens 1000 Leute an. Warum auch immer, aber ich habe ja auch nicht weggeschalten. Nebenbei ballern gefühlt 300 Chat-Kommentare die Minute rein, die so schnell an einem vorbeifliegen, das sie zu lesen fast unmöglich ist. Aber: sie sind durchaus unterhaltsam. René hat eine Sammlung. RED TRUCK!
Ich guck mal noch ein wenig auf die Kreuzung – vielleicht kommt ja ein roter Truck vorbei.
6 KommentareKann man auch mit ein paar Textilmalern zu Hause machen ja. Ist dann eben aber nicht wirklich gedruckt. Picture This bietet für Kids Schablonen an, die diese dann bemalen können. Genau so, wie sie ein echtes Kleid gerne für sich hätten. Die fertige Schablone wird dann hoch geladen und kommt ein paar Tage später als Kleid mit der Post. Ich mag diese Idee.
(via swissmiss)
(Foto: Pixabay)
Gute Nachrichten von den der mir liebsten Lieblingstiere: Großer Panda nicht mehr vom Aussterben bedroht. Er wurde von der Roten Liste gestrichen.
Dies wurde auf einer Konferenz der Weltnaturschutzunion (IUCN) in Honolulu verkündet. Die Experten führen den Erfolg auf die Aufforstung von Bambuswäldern in China sowie die Leihgabe von Pandas zur Fortpflanzung an Zoos zurück. Nach jüngsten Schätzungen leben derzeit 1864 Pandabären in freier Wildbahn. In den 1980er Jahren, zum Tiefpunkt der Panda-Zahlen, waren es weniger als 1000 Tiere.
Aber: Mit dem Östlichen Gorilla (Gorilla beringei) haben die Artenschützer nun auch den größten Menschenaffen auf die Rote Liste aufgenommen. Diese sind demnach ernsthaft in ihrer Existenz bedroht.
4 KommentareDie kanadische Künstlerin Annette Labedzki zeigt auf ihrem Instagram-Account jede Menge Videos, die wiederum sie dabei zeigen, wie sie Farben mischt. Das hat auf wundersame Weise etwas sehr entspannendes.
Einen Kommentar hinterlassen
Der Berliner Landesverband der AfD ist mal wieder traurig.
Nachdem dieser erst neulich für einen Wahlwerbespot Musik einer französischen Band benutzte, ohne dafür eine Genehmigung einzuholen, mussten sie jenen Clip wieder löschen. Nun hat man wohl versucht, Musik zu lizenzieren, um diesen Clip wieder neuvertont veröffentlichen zu können. Allein: angeblich haben alle angeblich angefragten Verlage eine Lizenzierung für die Partei abgelehnt. Jetzt ist die AfD wieder traurig und mimimit sich durch ihre so gerne vorgetragene Opferrolle.
Schon doof, so eine Demokratie, in der Musiker und Labels selber darüber entscheiden können, an wen sie ihre Musik lizenzieren und an wen eben nicht. Eine Demokratie, die Künstlern die Möglichkeit gibt, Anstand zu wahren. Also doof für die AfD.
Allerdings dürfte man auch in der AfD wissen, dass es durchaus möglich ist, Musik zu nutzen, die nicht extra lizenziert werden muss. Zur Not lässt man sich halt von irgendwem irgendwas produzieren. Dann aber hätte sie nicht wieder mal rumjammern können, wie böse alle zu ihr sind. So schreibt man sich das dann auch direkt mal in den jetzt musiklosen Wahlwerbespot. Was für (hier eine politisch korrekte Beleidigung einfügen.) Dort ist man nicht in der Lage, Musik für einen Clip zu kriegen und gibt der „Demokratie“ die Schuld daran. Darunter macht die AfD es nicht. Da muss man auch erst mal drauf kommen!
Ob man bei Frank Rennicke und Konsorten nachgefragt hat, ist nicht bekannt.
(via TheClubMap)
11 KommentareEin KommentarI've watched this like 27 times now pic.twitter.com/4zfo43amGl
— Leigh Nicholson (@leigh_nich) September 4, 2016