20 Minuten bevor der Taifun „Haikui“ die Küste der ostchinesischen Provinz Zhèjiāng in Ningbo erreichte, band man diese chinesische Reporterin an ein Seil um eine Live-Schaltung zu machen. Die spinnen, die Chinesen.
(Direktlink, via SAY omg)
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Zum Inhalt springen -->20 Minuten bevor der Taifun „Haikui“ die Küste der ostchinesischen Provinz Zhèjiāng in Ningbo erreichte, band man diese chinesische Reporterin an ein Seil um eine Live-Schaltung zu machen. Die spinnen, die Chinesen.
(Direktlink, via SAY omg)
Yuken Teruya schneidet aus allen möglichen alltäglichen Papp- und Papierdingen, schöne und filigrane Sachen, die immer sehr naturverbunden wirken. Für diesen Baum hier durfte eine Fresstüte von McDonalds Dienst tun.
Momentan sind seine Arbeiten Teil einer Ausstellung in der David B. Smith Gallery, Denver, weshalb die wohl auch gerade durch die Blogs gehen.
(via Inhabitat)
Ein KommentarHier bin ich raus, denn dafür bin selbst ich zu jung und ein Großteil der populären Musik der 80er verschafft mir heute noch regelmäßig Albträume. Einen Schrott, den die Leute sich da im Radio angehört haben. Aber lustig sahen sie aus damals und getanzt haben sie auch nicht so übel. Party hard 1986.
This is how people dressed and danced in the 80’s. The club is STRATUS DANCE CLUB in California. I remixed the footage to match the music and remixed the song to make it an extended version. This isn’t the original music they danced to…but in same era.
(Direktlink, via reddit)
Wisst ihr noch? Chatroulette? Wo alle mal ganz kurz rumhingen und worauf aufgrund der immer wieder auftauchenden Nahaufnahmen primärer Geschlechtsteile, die einem ins Gesicht sprangen, schnell keiner mehr Bock hatte? Ich jedenfalls habe fast vergessen, dass es Chatroulette dahinten im Netz irgendwo noch gibt.
Offenbar aber sind da immer noch hundertfünfundneunzigtausend Menschen unterwegs, auch wenn ich vermute, dass sich das mit den Geschlechtsteilen bis heute nicht geändert haben dürfte. Steve Kardynal jedenfalls hat sich von diesen nicht abschrecken lassen, sich diverse Bikinis der aktuellen Sommersaison übergezogen und tanzt in diesen zu Carly Rae Jepsens „Call Me Maybe“ , was er nebenbei noch lipsynct. Und das macht verdammt gute Laune. Auf beiden Seiten des Chats und ganz nebenbei auch hier noch. Super.
[Update:] Weil auf Youtube geogefickt, als neues Embed.
(Direktlink, via reddit)
4 KommentareWas passiert eigentlich mit uns wenn wir Musik hören? Dieses Filmchen gibt in Erklärbär-Manier Antworten auf genau diese Frage.
Is music humanity’s drug of choice? What is the mysterious power behind it’s ability to captivate, stimulate and keep us coming back for more? Find out the scientific explanation of how a simple mixture of sound frequencies can affect your brain and body, and why it’s not all that different than a drug like cocaine.
(Direktlink, via TDW)
Ich hörte zwar bisweilen davon, dass es solche Dinger in der DDR gegeben haben sollte, dort wo ich aufwuchs allerdings habe ich so einen Automaten nie gesehen. Wenn die Mutter Geld holen ging dann ausschließlich am Schalter der Sparrkasse. Mit Auszahlungsschein. So, wie sich das eben ziemte.
Ende der 80er aber wurden einige dieser Teil in Betrieb genommen und nur alleine am Ablauf der Software kann man sehen, dass die Uhren im Osten immer etwas langsamer tickten.
5 KommentareWerbung für Geldautomaten in der DDR. Es handelt sich hier um ein Basic-Programm, welches auf einem KC85/4 abläuft. Diese Automaten wurden Ende der 1980er Jahren, so ab etwa 1988 in einigen Städten aufgestellt.
Das mit Abstand das Knuffigste, was ihr heute sehen werdet. Versprochen!
(Direktlink, via SpOff)
Was uns hier Fussballer, Pokémon oder WWF-Tiere sind, die unsere Kinder oder auch die Erwachsenen in Stickeralben kleben, sind in Kolumbien momentan die Drogenbosse. Andere Länder, andere Sitten, andere Vorbilder, andere Wertmaßstäbe.
So berüchtigt Escobar zu seinen Lebzeiten war – so reizvoll scheint seine Geschichte heute zu sein. So reizvoll, dass in einigen Stadtteilen Medellíns seit zwei Wochen Escobar-Sticker die Runde machen. Sie werden von Kindern getauscht, gesammelt und in ein Album geklebt, das die Lebensgeschichte des Drogenbarons erzählt.
(Zitat trotz Leistungsschutzrecht. Leben am Limit.)
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