Keine Ahnung, was genau Corrado Grilli für seine Portraitreihe To Be Young, Gifted and Black (Soul Portraits) macht, damit seine Arbeiten so aussehen, als wären sie grundsätzlich mit den letzten Tropfen einer Kanne gesprüht worden, aber es sieht großartig aus.
Und weil wir gerade beim Thema sind: Wissenschaftler haben eine Studie darüber veröffentlich was einen guten von einem schlechten Tänzer unterscheidet.
„Dabei ist man wohl dem Schluss gekommen das mehrdimensionale asymetrische Bewegungsmuster die sich asymptotisch zum Rhythmus der Musik verhalten zu einer aufmerksamkeitssteigernden Perzeption gegenüber dem femininen Geschlecht im Interesse einer beiderseiten Kulmination führen können.“
Ich sehe immer viel zu viele da draußen, die sich so wie der erste Knüppel in dieser Animation hier bewegen. Van Damme weiter unten kann es gar noch besser als der zweite hier.
Ich will da gar nicht lange seiern: wer P. Laoss nicht auf dem Schirm hat, sollte sich einen Scheibenwischer besorgen. Dringendst! Dubtechno mit immer ambienter Note und immer mit weniger Bassline als bei allen anderen. Dafür aber reduce to the max. Chords, chords, chords. Immer weiter übers Land.
Ich liebe diesen Sound und mag Andrè, der mindestens genauso sympathisch ist, wie sein eigenwilliger Sound.
Ich mag Delays und große Räume. Groovy Basslines treiben dich durch den Song und die FX Spielereien, die den besagten Song so lebendig werden lassen, sind zum Markenzeichen des Dub geworden. Ach ja und Delays natürlich.
Egg-Bot | Interweb3000
Jedes Jahr male ich irgendwelche doofen Eier an. Der Kinder wegen. Macht ja auch Spaß und alles, keine Frage. Überlege dennoch, die Ausgabe zu tätigen. Bot Eastern oder so.
Kaum ein für umme im Netz veröffentlichtes Album der letzten zwei Jahre hat mich so an den Eiern gepackt wie die Anechoic Chamber Compilation von Echodub. Jetzt haben sie diese Compi komplett remixen lassen und das Ergebnis dessen auf Bandcamp zum Download online gestellt. Für: was man zu geben bereit ist.
Ich habe sowohl „0“ als auch „etwas“ probiert und es geht beides. Noch lädt das Dingen, aber ich gehe davon aus, das der Sound ähnlich qualitativ hochwertig ist, wie der Originalsampler auch. Wie auch immer; kauft die Nummer für „etwas“, mir geht die Erpelpelle gerade richtig schön den Rücken und ich mache den Stream, in dem sich Sixtus mit der GVU verbal prügelt, jetzt aus. Geht doch kacken, Ihr.
Tracklist:
Kwality – Doug Wilson (Thesis Remix) 06:20
Furesshu – The Leopard (Emi Ono Remix) 06:48
DFRNT – Surface (Foiled Torsos Remix) 05:59
Foiled Torsos – The Specialist (HxdB Remix) 05:40
HxdB – Silent Q (Akema Remix) 05:01
king slaFF – Sacrifice (xxxy Remix) 07:37
Akema – Cold Hearted (Asa & Foiled Torsos Remix) 04:15
king slaFF – Within (Muteqx Without Remix) 07:32
king slaFF – Within (Substep Infrabass Sonar Remix) 06:09
Substep Infrabass – The Entity (slaFF Remix) 06:40
Substep Infrabass – The Entity (Enter The Darkness Refix) 07:02
Tangka – Salamander (Vishnu Remix) 02:58
Folied Torsos – Ultra Analog Dub (El Rakkas Strictly Digital Remix) 06:09
Sowas schmückt doch wohl jedes Kochs Küche. Das ApfelBrett aus Apfelholz von This Reber. Ist mir allerdings schlichtweg zu teuer, hat aber die Vorteile, dass weder die Festplatten noch die Netzteile abrauchen können. Ist ja bald Weihnachten.
„Eine Verneigung aus Apfelbaumholz vor dem Design des legendären Apple MacBook Pro!“