Hier kommt so einiges zusammen. Ein Riddim von Junior Murvin (Dank an @saetchmo), welches ich sehr häufig höre, aber dessen Namen mir gerade einfach nicht einfallen will, Marvin Gay (glaube ich), ein Text von Rio, und alles zusammen mit dem Flow von Freundeskreis. Festhalten. Der Liebe wegen.
Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
Ich war ja heute bei Peter fremd und alles was ich da hatte, hätte ich auch genauso hier gehabt. Aber weil das Burzeltag war, bleibt das da. Das ist nur fair und so soll es sein. Aber einen, diesen Liondub Reggae Mix muss ich jetzt hier zumindest in den two cents haben. Ein echter Killer von einem Mix, so denn man was mit Roots-Reggae anzufangen weiß.
Freitagabend, Zeit für Roots: Liondub Reggae Mix | Blogrebellen
Hier dieser mich vom Stuhl hebende Mix.
[audio:http://dailysession.com/podpress_trac/web/6294/0/DAILYSESSION_336_BLESSUP_073009_LIONDUB.mp3]
Infos, Tracklist und Download dann drüben bei Peter.
Reggae in a Babylon (Video Documentary 1978) | nightofthepurplemoon
Und wenn wir hier gerade bei Reggae sind, hau‘ ich gleich noch diese fantastische Doku hinterher, die ich am liebsten umgehend selber eingebettet hätte, wenn sie nicht auf Megavideo gehostet wäre, weil das nämlich Popup-Unmut mit sich bringt. Dennoch: Diese Doku über Reggae in London in den 70ern ist eine echte Perle in diesem Genre. Gemacht hat sie übrigens eine deutsche Produktionsbude unter der Regie eines Deutschen, was ich irgendwie so krude wie bemerkenswert finde. Wirklich sehenswerte Doku auf einem wirklich lesenswerten Blog und sowas verrate ich wirklich echt selten. Readerfutter.
Und wenn mir jetzt noch wer sagt, von wem diese erste Nummer aus dem Intro zu dieser Doku ist, knutsche ich den glatt zu Boden. Rein virtuell, versteht sich. Wir müssen das ja nicht übertreiben.
„Nordlicht 7“ nennt Bernd Pröschold dieses von ihm gemachte Video in dem er eine ganze Polarnacht auf 250 Sekunden komprimiert. Nordlichter ohne Ende und sieh‘ nur wie alles strahlt. Nur der Soundtrack dazu könnte durchaus etwas zeitgemäßer sein, aber dafür gibt es ja den Volume-Regler.
(Direktlink, via Glaserei)
Die Sechzig hätte er morgen voll gemacht, wenn, ja wenn nicht wenn. Deshalb hat die taz diesen Artikel und ich dieses Lied, dass ab 2.15 ganz deutlich klar macht, warum es in den 70ern keine andere deutsche Band gab, die so sehr nach dem internationalen Zeitgeist klang, wie eben die Scherben. „Wie die Stones,“ sagte mal irgendwer, „nur das die Scherben ihre Instrumente auch wirklich spielen konnten.“ Scherben könnte man auch mal wieder hören, aber die kann man ja eigentlich immer hören.
Das wirklich bemerkenswerte an den Texten von Reiser ist, dass sie im Grunde genommen, diesen ganzen verlogenen Wahnsinn da draußen in einfache Worte übersetzen und das sie so gut wie immer ganz nahe an der Wahrheit sind. Auch heute noch. Geändert hat sich nichts.
2 KommentareIst ja immer so eine Sache mit „wann war das nochmal“ und so. Hier mal alle wichtigen Eckdaten zur Entwicklung der Unterhaltungselektronik seit Pong. Und wer alle dieser Dinge besessen hat oder gar heute immer noch sein Eigen nennt, darf sich hiermit offiziell Geek nennen.
Einen Kommentar hinterlassenIch überlege bei vielen Blogs, die ich so um mich rum habe, oder besser: die ich im Reader habe, ob ich dieses gefunden habe, oder ob eben dieses mich gefunden hat. So Fragen, die einem eben manchmal durch den Kopf gehen. Bei den wenigsten Blogs kann ich mich daran genau erinnern. So auch bei Peter seinen Blogrebellen, die damals noch „Kreuzberg lässt grüßen“ im Header trugen. Und Kreuzberg, dachte ich damals, Kreuzberg geht ja eigentlich immer ganz gut.
Blogrebellen feiert morgen, also im Grunde genommen ab gleich, seinen dritten Geburtstag und Peter macht daraus eine Riesenfete. Er hat dazu über 25 Blogger eingeladen um auf Blogrebellen zu feiern schreiben. Ich werde einer von ihnen sein und es ist mir eine wahre Freude. Zumal ich viele der anderen Gastautoren mag und schätze, was sie tun.
Lasst es krachen, man wird nur ein Mal drei! Und: ich glaube, dass wird eine richtig dicke Sache.
2 KommentareThe Third & The Seventh | Vimeo
Weil es jetzt schon so ziemlich jeder hatte und weil es mindestens so grandios ist, wie alle sagen. Hammer. Und unbedingt in HD.
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Erklärt sich ja von selber. Komische Blüten trägt das alles.
Es ist nicht ganz ersichtlich aus welchem Jahr diese Folge ist, anhand der Technik aber würde ich sagen, Ende der 70er – Anfang der 80er. Auf jeden Fall erläutert er den lieben Kleinen wie das so geht, mit der Musik und dem Computer und so. Und die? Die freuen sich, na klar.
(Direktlink, via Soundshifter)
Das hier ist soundmäßig momentan genau meine Baustelle. Yes! Und die vorhergehenden Mixe von Solitude sind mindestens genauso hörenswert.
(Direktlink, Direktdownload, via Deepgoa)
Tracklist:
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