Ziemlich minimale aber dennoch sehenswerte Visualisierung wie sich der Batman Schatten über die Jahrzehnte verändert hat.
(Direktlink)
Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
Ich hasse es, über Geld zu reden oder gar zu verhandeln. Am Ende ist immer mindestens einer der Dumme.
Einen Kommentar hinterlassenIch gehe jetzt in`s Bett. Mit Linny, was meine Frau mir hoffentlich ganz sicher nachsehen wird. Linny nämlich macht die lässigsten und feinsten Lounge-Mixe auf der der ganzen Welt, weshalb ich schon öfter mit ihr in die Kiste ging. Rein akustisch, versteht sich von selbst. Und nennt es Klischee, aber ich behaupte jetzt mal, dass derlei Musikauswahl und Feingefühl beim Mixen nur von einer Frau kommen kann. So! Derartig viel Sexappeal kriegt kein Mann durch die Boxen. Never.
Download: Linny – The Midnight Hour
(via deepgoa)
Jonathan Smith’s Brückenbilder | I am Jeriko
„Eigentlich macht er Fotos von Häusern, Gegenständigen, Landschaften und so weiter, und wie der Zufall es so will schmuggelt sich auch immer eine Brücke ins Bild.“ Ich habe eine Schwäche für derartige kleine Details beim Fotografieren. Sie sind einfach schön, diese Details.
ChucK: A Computer Music Programming Language | Youtube
Zugegeben: Ich steig da nicht so richtig hinter, das ist alles irgendwie… kompliziert. Zumindest erscheint mir das so. Aber ich versuch´s nochmal.
Der Ausnahmsweisebonuslink:
Beat Blender: Actual Osterizer DJs with Real Fruit, Max, Ableton Live | Create Digital Music
Das ist einfach nur geil! Geb´den Menschen Zeit und Maschinen und die machen neben jeder Menge Blödsinn auch durchaus abgefahrene Dinge. Obwohl: irgendwie ist auch das hier Blödsinn.
Recht kurze aber frische UR-Doku.
(Direktlink, via thelastbeat)
Dinge, die mich vor lauter Lachen vom Stuhl schmeißen: Thor Steinar an arabischen Investoren verkauft
Muharharharharhar!
Die stärkste Käufergruppe der Marke diskutiert bereits in den einschlägigen, rechtsextremen Foren über die Übernahme. Dem bisherigen Geschäftsführer Uwe Meusel wird dort vorgeworfen, er habe sich an der rechten Käufergruppe bereichert und sie verraten.
Nochmal: Muharharharharhar! Was haben die denn gedacht, warum der derlei Klamotten verkauft? Um für das Rote Kreuz zu spenden?
(via Citronengras @ twitter)
Also man hört ja immer schon viel dummes Zeug, was Leute von sich geben, die die Macht innehaben und somit auch Verantwortung für ihre Untertanen Mitmenschen tragen, aber das was die Britten da gerade in Planung haben, toppt vieles, was mir in letzter Zeit unterkam. Und das an sich ist schon verdammt schwierig.
Kinder in Großbritannien sollen zukünftig auch gegen Drogensucht geimpft werden
„Da kannste doch nur noch die Hände über´n Kopp zusammenschlagen und laut Hüüülfe schrei´n!“, pflegte meine Oma zu sagen. Meine Oma war eine kluge Frau. Die spinnen, die Britten.
(via fefe)
Krieg? Find’ ich super! | Malte Welding
Bin ich eben beim Quasimittag drauf gelandet und finde es äußerst lesenswert. Auch weil nicht ganz klar wird, was das nun eigentlich genau sein soll. Fundierte Interviews sehen anders aus. Aber das ist völlig egal, weil regt das Denken an. Ganz gleich, was am Ende für den Leser bei rauskommt.
(via Nightline)
Der DDR-Standardschuh, der wohl in keinem Haushalt gefehlt hat und sich dennoch im Netz immer sehr gut zu verstecken wusste. Kosteten um die 5,00 Mark, was in etwa 2 Wochen polytechnisch geprägter Schulspeisung gleichkam. Und wenn die alles waren, schön waren sie nicht.
(via Putzlowitscher Zeitung)
Various Artists – Compost Ambient Selection . Sleepign Beauty | 2009 | Compost
Irgendwo zwischen Airs „Moon Safari“, Smooth Jazz, Bossa, Cinematic Orchestra, Zero 7 und Easy Listening im positivsten Sinne schlägelt sich das limitierte Ausnahmealbum durch meinen Kopf. So außergewöhnlich, dass mich jeder, der das zwangsläufig mithören muss, fragt, was das denn für „geiles Zeug“ sei. Und das hat man ja nicht sonderlich häufig. Ich finde ja, dass die Definition von „Ambient“ hier mächtig in die Hose geht, zumindest an meiner Definition des selbigen gemessen, aber das haben die von Kompakt ja auch immer schon mit ihren „Ambient“-Platten geschafft. Ganz und gar fantastische 16 Songs, vollgepackt mit den wärmsten der wärmsten Soundlandschaften. Hat mich allerdings erst nach dem dritten Repeat erst so richtig ergriffen. Dafür dann aber mal sowas von. Bisher meine Platte des Jahres 2009. Und deshalb heute auch nur die eine.
Allerdings wird auch hier deutlich, dass eine derartige Limitierung von Alben veröffentlichungspolitisch auch in die Hose gehen kann. Zumal weder die Compost-Website was darüber hergibt, noch andere Promo-Mittel wirklich präsent sind. Gebt mal den Namen bei Google ein. Dumm, irgendwie. Allerdings gibt es die auch bei iTunes.
Und wer hier mit „Fahrstuhlmusik“ anfängt, fliegt raus und kassiert Hausverbot.
(Reinhören)
