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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Das schmalste Auto der Welt

Was macht man, wenn man einen Schrottplatz voller alter Autos hat? Bei Tutti pazzi per marazzi baut aus den Teilen sehr eigensinnige Autos. Dieser ehemalige Fiat Panda wurde auf knapp 50 Zentimeter Breite geschmälert. Er hat einen Sitz, einen Scheinwerfer, ein Lenkrad und einen Motor. Witzige Vorstellung, dass alle SVU in den Innenstädte auf diese Weise geschrumpft wären – und mehr Platz für alle.


(Direktlink, via The Awesomer)

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DAF Mobile Raincoat (1943)

Der eigensinnig gestaltete DAF Mobile Raincoat wurde von DAF-Mitbegründer Hub van Doorne während der Nazi-Besatzung der Niederlande konzipiert und gebaut. Es diente entweder als Fluchtfahrzeug oder als einfache Möglichkeit, sich selbst ins Haus durch den Regen zu bringen. Ein kleines und leichtes, dreirädriges Fahrzeug mit der Fähigkeit, mit über 50 km/h sowohl vor- als auch rückwärts fahren zu können und schmal genug, um durch eine Tür zu passen. Nach dem Krieg wurde das Exemplar einem Zirkus gespendet und steht heute im DAF-Museum in Eindhoven.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Stop-Motion-Animation „Baggage“ durchläuft eine Sicherheitskontrolle

Als Studentin der Aardman Academy, die von dem gleichnamigen, mit einem Oscar ausgezeichneten Animationsstudio betrieben wird, beschäftigte sich Lucy Davidson nicht nur mit der universellen Erfahrung des Reisens, sondern auch mit der spielerischen Erkundung der vielfältigen Bedeutungen des Wortes „Gepäck“. In ihrem Stop-Motion-Kurzfilm mit dem passenden Titel „Baggage“ begleiten wir drei Frauen – die übrigens auch Koffer sind – auf ihrer Reise.

Three girlfriends check in their baggage at the airport, but one is carrying a little more than the others. As they travel along the conveyor belt to security, can she hide what’s inside?


(Direktlink, via Colossal)

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Mix: Deep Breakfast 314 ~ M. Baumann

Ich war die Tage mal wieder unterwegs. Potsdam -> Prag -> Wien -> Prag -> Potsdam – und eigentlich könnte ich genau jetzt mal noch ein Wochenende gebrauchen. Ist aber nicht, die Arbeit ruft. Um das nicht gänzlich in Stress ausarten zu lassen, beginne ich die Woche zumindest musikalisch eher gelassen. M. Baumann mit einem ambienten Mix für Deep Breakfast. Und der passt mir ganz hervorragend in meine geradige Stimmung.

„This mix was born in stillness – during the long, anticipatory hours before the storm made landfall. It captures the quiet tension of a waiting world: a cinematic drift through instrumentals and textures that evoke both vulnerability and vastness. At its heart, this mix is also an ode to Tapani, Aleksi, and the artists whose emotive, deeply atmospheric works allowed this moment to take form.
A heartfelt thank you to the musicians – without your soundscapes, this story couldn’t be told.
I hope you find something in this hour – as I did – that lingers long after the final note.“

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