Ganz gechillt, so als würde er das öfter machen. Als Lieferbude wüsste ich, mit wem ich ab jetzt werben würde.
Einen Kommentar hinterlassenA hungry black bear casually walked up to our front door and politely stole our DoorDash dinner! The bear grabbed the takeout bag, paused like he knew exactly what he was doing, and then strolled off with it. Caught on our porch camera.
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber bei mir kickt der alljährliche Winter-Blues voll rein, wobei ja noch nicht mal richtig Winter ist. Zu dem passt dieses kleine Sammlung sanfter Melodien, die Logan Daniel McDonald im dunklen Kämmerlein kreiert. Mit Katze. Anfänglich.
Einen Kommentar hinterlassenall the way the continuously layered loops + delay creates this bed of warm and gentle sounds has been bringing me a lot of joy in my experimenting. the rest of the video is a bit more mellow, which is a vibe that may be a bit more suitable for study and contemplation.
Eine Straßenumfrage vor den Werkstoren in der Ruhr in den 1950er Jahren, kurz nach dem in der BRD die Möglichkeit geschaffen wurde, die Bürger mit li zu versorgen. Studierende sorgten sich darum, dass Fernsehkonsum die soziale Interaktion in Ehe und Familie weitgehend verdrängen könnte, was offenbar nicht ganz unbegründet war. Was die Leute damals wohl gedacht hätten, wenn sie einen kurzen Blick ins jetzt hätten werfen können?
Ein KommentarKurzgesagt bietet in diesem Erklärbärvideo einen faszinierenden Einblick in die Funktionsweise von Bäumen. So besteht ein Baum größtenteils aus totem Holz, nur eine dünne äußere Schicht ist lebendig und funktionsfähig und nutzt Unterdruck, um Wasser zu den Blättern zu transportieren. Die Natur ist wirklich erstaunlich.
Einen Kommentar hinterlassenIch bin damals nie dort gewesen. Im südlichen Berliner Umland im Schatten der Mauer aufgewachsen, kam ich immer nur mit dem Auto nach Ostberlin. Ein Mal im Monat fuhren meine Alten mit mir dort hin, um H-Milch in Pyramiden-Verpackungen und Werder Ketchup zu kaufen. Oder Ersatzteile für den Trabbi. Dinge, die es außerhalb von Ostberlin in der DDR halt nicht immer oder nicht regelmäßig zu kaufen gab. Dann hieß es ab ins Auto, wir fahren nach Berlin-Adlershof, wo die große Kaufhalle immer ein deutlich besseres Angebot zu haben schien als ihre kleine Schwester in unserem Kaff. Deshalb fuhren wir nie mit der S-Bahn, zumal es bei uns im Ort eh keine diesbezügliche Anbindung gab.
Deshalb sind derartige Szenerien auch mir als Ostler nicht geläufig gewesen und heute noch interessant. An das Grau hingegen kann ich mich sehr wohl erinnern. Das gab es so in Adlershof damals auch.
8 KommentareDer Grenzbahnhof Friedrichstraße war über 28 Jahre lang, Nadelöhr zwischen Ost- und West Berlin. Getrennt durch eine Stahlwand, hatten die Züge aus dem West- und Ostnetz in Friedrichstraße ihren jeweiligen Endpunkt auf der Stadtbahn. Im Zwischengeschoß war die Grenzabfertigung für die Einreise in die Hauptstadt der DDR untergebracht. Vor über 30 Jahren haben wir die unerträgliche Situation festgehalten und Wiederverbindung dokumentiert.
Neulich auf einer Brücke in Spanien. Das scheppert.
2 Kommentare„A toilet falls from a height of 40 meters onto a bridge with vehicular traffic, nearly hitting some vehicles.“
No one was injured.
In diesem preisgekrönten Kurzfilm von Tumblehead Animation Studio ist Gott ein zerstreutes Elternteil, das seine Tage hinter seinem Computerbildschirm verbringt. Als er die neueste Version der Multiversum-Software in die Hände bekommt, tut er etwas, was man niemals tun sollte – er führt eine Betaversion auf einem kritischen Produktionssystem aus. Was kann da schon schiefgehen?
(Direktlink, via The Awesomer)
