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Schlagwort: Alcohol

Steigende Impfraten, nachdem man in Quebec Alkohol und Cannabis nur noch nach Impfung kaufen kann

In der kanadischen Provinz Quebéc hat man beschlossen, dass es ab dem 18.01.2022 nur noch jenen möglich sein wird in staatlichen Verkaufsstellen für Alkohol und Cannabis einkaufen zu können, die eine Corona-Impfung vorweisen können. Die dortigen Impfraten haben sich seit der Bekanntgabe dieser Maßnahme vervierfacht.

In a brief message posted to social media Friday morning, Dubé notes that in the last few days, appointments for first doses have increased from 1,500 per day to more than 6,000.

The minister took a moment to thank those who finally decided to get vaccinated, reiterating that it is never too late to receive a first dose of vaccine.

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Ausrastung bei Aldi – Frau zerschmettert 500 Flaschen Alkohol

Neulich bei Aldi in Hertfordshire, England: eine Frau zerballert so um die 500 Flaschen Alkohol. Ich denke, sie wird dafür ihre ganz persönlichen Gründe gehabt haben.

A woman smashed hundreds of bottles of booze and lobbed gin at customers in a rampage at Aldi.

She remained silent as she dragged thousands of pounds worth of wine, beer and spirits from the budget supermarket’s shelves in Hertfordshire on Wednesday afternoon.

One shopper queuing to pay for his goods told her to “calm down” – prompting her to launch a bottle of gin at his leg.

Video of the shocking five-minute riot shows the woman, wearing a hoodie, backpack and mustard tracksuit bottoms, slip on bottles and slash her right hand.


(Direktlink)

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Neulich im Gebüsch

Im Garten unseres alten Hauses gab es einen Busch, den man von außen fast nicht sehen konnte. Er stand direkt am Zaun und irgendwann beim Garten machen, entdeckte ich zwischen Busch und Zaun gut 30 leere Vodkaflaschen der immer selben Marke. Irgendwer muss sich also bei dem um die Ecke liegenden Supermarkt die Flaschen regelmäßig geholt, auf dem Heimweg getrunken und dann zwischen Busch und Zaun in unserem Garten entsorgt haben.

Jetzt, wo ich dieses Foto hier sehe, frage ich mich, ob derjenige vielleicht umgezogen ist oder dieses Entsorgungsverhalten für leere Flachmänner ein durchaus verbreitetes ist.

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A brief history of alcohol

Rod Phillips für TED über die Geschichte von Alkohol, den einige von uns mögen, aber beim Konsum wohl nur all zu selten darüber nachdenken, wie das damals wohl so gewesen ist. Denn: irgendwer muss ja auf die Idee gekommen sein, das Zeug auch zu trinken. Ja.

Nobody knows exactly when humans began to create fermented beverages. The earliest known evidence comes from 7,000 BCE in China, where residue in clay pots has revealed that people were making an alcoholic beverage from fermented rice, millet, grapes, and honey. So how did alcohol come to fuel global trade and exploration? Rod Phillips explores the evolution of alcohol.


(Direktlink)

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Ein paar Iren probieren die stärksten Cocktails der Welt

Ich bin nicht so der Cocktailtrinker. Also genau genommen so gar nicht. Deshalb weiß ich auch nichts darüber, wie stark die hier getrunkenen tatsächlich sind. Ist aber wahrscheinlich ohnehin immer eine eher subjektive Empfindung. Der letzte hier verköstigte scheint es wirklich in sich zu haben. Und das, nachdem die vorherigen ihre Wirkung schon nicht mehr hinter dem Berg lassen.

Ich trink mal eben einen Schnaps. Prost.


(Direktlink, via Maik)

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Kanada: Doppelt so viel Alkohol wie normal im Gin


(Foto: Pixabay)

In Kanada haben sie einige Flaschen Bombay Sapphire zurückgerufen, weil die anstatt der eigentlichen 40 Prozent Alkohol mit 77 Prozent Alkoholanteil ausgeliefert wurden. die Festgestellt wurde die Fehlproduktion von Mitarbeitern der kanadischen Behörden. Wie genau es dazu kam, wurde nicht weiter erläutert. Da hat sich wohl einer gewundert, als er nach drei Gin Tonic schon rotzeblau war.

Passiert in Kanada nicht zum ersten Mal.

„Es ist nicht das erste Mal, dass in Kanada zu starker Schnaps zurückgerufen werden muss. Bereits im März startete ein Wodka-Hersteller in Ontario eine Rückrufaktion von 650 Flaschen, weil sie 81 Prozent Alkohol enthielten, statt wie normalerweise 40 Prozent.“

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