Nicht mehr, nicht weniger.
Ein KommentarSchlagwort: Animals
Wir hätten von ganz alleine drauf kommen können. Kommen müssen, eigentlich. Was sollte da auch sonst stehen?
Have you ever wondered what’s at the end of the rainbow! Now you know. 🌈 🦙
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Ich habe keine Ahnung, ob der Bursche da wieder rausgekommen ist, die eigentliche Frage aber ist ja, wie der da überhaupt komplett reinkommen konnte.
3 KommentareHow is this even physically possible?! 😱😳
🎥 IG: meglonglade_ pic.twitter.com/d1kFR7r9nF
— LADbible (@ladbible) April 10, 2019
Schon im letzten Jahr hat die Alabama Wildlife and Freshwater Fisheries Division dieses Foto eines Rotschwanzbussards veröffentlicht, auf den ganz offensichtlich irgendein Arschloch mit einem Pfeil geschossen hatte. Wie es aussieht, hat derjenige den Bussard zwar getroffen, aber bis zu dem Moment des Fotos nicht getötet, so dass der Vogel mit dem Pfeil im Körper wohl noch durch die Gegend flog. Die Alabama Wildlife and Freshwater Fisheries Division hat dann auf Facebook nach dem Tier und den dafür verantwortlichen Menschen gesucht. Das Schießen dieser Vögel ist in den USA nicht erlaubt. Ob sie sie ihn gefunden haben, ist unklar. Ob der Bussard immer noch lebt, ebenso, aber sonderlich wahrscheinlich ist das wohl eher nicht.
SEEKING INFO on who shot an arrow through this Red-tailed Hawk. Call 1-800-272-GAME any time 24/7 to anonymously report…
Gepostet von Alabama Wildlife and Freshwater Fisheries Division am Montag, 10. September 2018
Eigentlich ist Phinyo Pukphinyo Feuerwehrmann in Bangkok. Im Zuge dessen fängt er seit ein paar Jahren auch Schlangen, die sich vermehrt in der Metropole ausbreiten. Ich möchte da nicht mit ihm tauschen, aber er liebt nicht nur seinen Job, sondern auch die Tiere, die er fast täglich einfängt. Mittlerweile verbringt er damit mehr Zeit als damit, tatsächlich Feuer zu löschen.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Keine Ahnung, was genau da bei Familie Storch in Trutnov, Tschechien, los ist, aber offenbar sind sie ob ihres ersten Eis 2019 ziemlich bis sehr aufgeregt. Vielleicht erstmalig werdende Eltern. Oder so. Wie es dort weitergeht zeigt diese Live-Cam.
Einen Kommentar hinterlassenNeulich in einer Wüste Arizonas: Eine Klapperschlange auf der Jagd nach einer Kängururatte, die nicht nur schnell zu flüchten, sondern sich auch zu wehren weiß. Im Rahmen ihrer bescheidenen Möglichkeiten zumindest. Da bleibt die Schlange erstmal hungrig.
Einen Kommentar hinterlassenA research paper called ninjarat.org spent three months following kangaroo rats through the Sonoran Desert outside Yuma, Arizona, to capture the incredible videos.
The lightning fast rodent has to have incredible reflexes as it dodges the onslaughts of potentially poisonous bites and was filmed at 500 frames per second to be able to view it all.
Leaping into the air, the kangaroo rat barely avoids the mouth and teeth of the species sidewinder rattlesnakes.
Scheinbar eins seiner Lieblingslieder…
Tank the Bully sings to his favorite song, Tennessee Whiskey by Chris Stapleton. He will only sing to this song!
(Direktlink, via reddit)
Panda-Dame Meng Meng und Männchen Jiao Qing haben sich im Berliner Zoo endlich gepaart. Sieben mal haben sie sich zum Stelldichein getroffen. Nun hofft man auf Nachwuchs. Um auf Nummer sicher zu gehen, so dass das dann möglich ist, hat man Meng Meng zusätzlich noch künstlich besamt. Ob das zum gewünschten Nachwuchs führt, ist allerdings noch offen.
„Die beiden sind, was die Fortpflanzung angeht, vollkommen unerfahren. Meng Meng zeigte deutlich Interesse an dem Panda-Mann. Auch Jiao Qing war bereit“, berichtete der Zoologische Leiter, Dr. Ragnar Kühne, vom ersten Date der beiden.
[…]
Für jeweils 20 Minuten sind die beiden Pandas am Freitag und Samstag zu einander gelassen worden, hieß es. Zwei eigens aus China angereiste Reproduktionsexperten begleiteten alles. Dass die beiden Pandas „es“ getan oder es zumindest versucht haben, ist auf Fotos belegt.
Um die Wahrscheinlichkeit der Trächtigkeit unserer #Panda-Dame Meng Meng zu erhöhen, wurde neben den natürlichen Paarungsversuchen eine künstliche Besamung durchgeführt. Pandaweibchen können nur einmal im Jahr in einem Zeitraum von 24 bis 72 Stunden befruchtet werden. #ZooBerlin pic.twitter.com/0NWtAz4tOX
— Zoo Tierpark Berlin (@zooberlin) April 8, 2019
Und so klang es, als Meng Meng Jiao Qing mitteilte, dass sie bereit für die Paarung war.
Einen Kommentar hinterlassenPontus Hugosson schafft genau das, obwohl wir natürlich nicht wissen können, ob das Pony sich hierbei tatsächlich wie ein großes Pferd fühlt. Aber die Vorraussetzungen dafür sind allemal geschaffen.
(Direktlink, via BoingBoing)