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Schlagwort: Animals

Stachelschweinbabies und ein Teddybär

Schon mal ein Stachelschweinbaby gesehen? Ich nicht – und finde die schon sehr putzig.

Fluffy and Lulu, two infant Mexican hairy dwarf porcupines, were found all alone and brought to the Nosara Refuge for Wildlife in Costa Rica to be raised under the care of a team of experts until they are ready for reintroduction into the wild.

Fluffy arrived at the centre in December 2018, while Lulo was brought in in January 2019.

The cute porcupines have now become inseparable and they even hang out together with a teddy bear which is double their size.


(Direktlink)

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Langhörniger Bulle zerstört seinen Gummiball

Das ist Tex. Tex mag es offensichtlich mit einem dieser großen Gummibälle zu spielen. Irgendwie war Tex hier etwas übereifrig und hat seinen Gummiball kaputt gemacht. Tex scheint etwas traurig. Hoffentlich bekommt Tex jetzt einen neuen Ball und der Besitzer zieht ihm dann diese Pool Nudeln übers Gehörn. Damit der neue Ball nicht gleich wieder kaputt geht.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Neulich bei Familie Nilshorn

Ich musste vorhin schallend laut im vollbesetzten Bus lachen, was manche der mitfahrenden Menschen offensichtlich irritierte, aber daran kann ich nichts ändern. Vielleicht kann ich auch nie wieder aufhören zu lachen.

https://twitter.com/tonymasala/status/1086648088750641153?s=19

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Kuhherde verfolgt vermeintlich flüchtige Autodiebin

Skurrile Aufnahmen aus einem Polizeihelikopter, der eine Frau, die einen SUV geklaut haben soll, dabei verfolgt, wie sie den wohl geklauten Wagen auf einer Weide verlässt und dann von einer Horde Kühe verfolgt wird. Warum auch immer. Später wurde sie verhaftet.

A woman accused of stealing a car in Florida had more than just the cops pursuing her. When she got out of the vehicle to flee the scene on foot, she found herself in a pasture in Seminole County, where a herd of cows joined the chase.

Aerial footage from the Seminole County Sheriff’s Office helicopter shows the driver of a stolen SUV crash into a stop sign, then get out and begin running. A passenger got out and ran into another pasture, while a second person stayed in the vehicle and was later arrested, CBS Orlando affiliate WKMG reports.

The driver, identified as Jamie Young, ditched the car, but could’t ditch the cops. Investigators watched her every move from the helicopter, including her romp around a field with about 20 cows.

„Actually, a large group of cows is following her for a good visual,“ the chopper pilot tells the police officers pursuing Young on the ground. As the pilot tracked the woman and cows, he radioed the law enforcement officers below some details. „Looks like they may attack her,“ the pilot describes. „Keep going southeast. She’s pretty far into the field now. If you see the large group of cows, they’re literally following her and chasing her.“

The aerial footage shows the cattle in hot pursuit, as the bovine investigators took matters into their own hooves. At one point, a cow gets so close to Young, it looks like it might gore her, but then it backs off. The animals herd her across the field, where she appears to jump over a fence to escape them.

The woman fled the field and hid in a bush, where officers caught her and put he „udder“ arrest.


(Direktlink)

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Die Stadt Ahlen pfändet den Mops von Familie und verkauft ihn bei Ebay

(Foto: Pixabay)

Ich bin gerade nicht wenig irritiert, denn mir nicht klar, dass Tiere zu den Dingen gehören, die pfändbar sind, wenn man Schulden bei der Stadt hat. Aber dieser Umstand ist an dieser Geschichte, die sich in Ahlen abgespielt hat, nur ein Teil eines empathielosen Hammers auf Verwaltungsebene.

Eine Familie in Ahlen hat Schulden bei der Stadt, die sie nicht begleichen kann. Unter anderem steht unbezahlte Hundesteuer aus. Irgendwann kommt die Stadt und würde gerne den Rollstuhl des querschnittsgelähmten Mannes pfänden, was wohl nur deshalb nicht gemacht wird, weil der Rollstuhl Eigentum der Berufsgenossenschaft ist. So stellt man fest, dass der Mops wohl das Wertvollste ist, was man bei der Familie pfänden kann. Im ökonomischen Sinne, natürlich. Also pfändet man den Hund und verscherbelt ihn zu einem Spottpreis von 750,00 Euro bei eBay Kleinanzeigen, wo sich eine erst zufriedene Abnehmerin finden lässt. Die Sache scheint gelaufen, ohne dass irgendwer darauf groß aufmerksam wird.

Aber der Hund wird krank, seine neue Besitzerin muss ihn drei Mal operieren lassen. Für 1800 Euro. Sie fühlt sich durch die Stadt Ahlen arglistig getäuscht und fordert das Geld zurück. Erst dann bekommt die Geschichte die ihr zustehende Aufmerksamkeit.

Die Stadt Ahlen war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Gegenüber dem „AT“ sagte Sprecher Frank Merschhaus, dass die Pfändung eines Tieres und der anschließende Verkauf über Ebay Kleinanzeigen „nicht die übliche Vorgehensweise bei Vollstreckungen durch die Stadt Ahlen“ sei. „Der Sache wird auf den Grund gegangen“, erklärte Merschhaus gegenüber dem „AT“.

Mir stellt sich die Frage, wie menschlich verkommen in Verwaltungen verwaltet werden kann. Vielleicht könnte dort der moralische Kompass mal neu justiert werden. Sollte er wohl gar.

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