Schlagwort: Animals
3 Kommentare— non aesthetic things (@PicturesFoIder) June 10, 2018
Die Beamten machten wohl gerade mal kurz eine Pause und ein Bär kam vorbei, um mal genauer zu sehen, was die Menschen in Uniform da so tun. Nicht mehr, nicht weniger.
5 KommentareManchmal bin ich ja sehr leicht zu begeistern. So wie bei diesen Drohnenaufnahmen, die ich fasziniert und mit leicht offenem Mund sehr lange ansehen kann. Der Sound dazu so naja…
(Direktlink, via Twisted Sifter)
Was ich bis jetzt nicht wusste: Fangschreckenkrebse, auch als Mantis Shrimps bekannt, haben ziemlich bis sehr beeindruckende Augen, Komplexaugen nämlich.
Ihre auf Stielen sitzenden Augen sind unabhängig voneinander beweglich und hoch entwickelt. Aufgrund des relativ kleinen Gesichtsfelds halten Fangschreckenkrebse ihre Augen permanent in Bewegung, um ihre Umgebung zu beobachten.
Ihre Facettenaugen sind meist dreigeteilt: Sie bestehen aus einem oberen Abschnitt, einem Mittelstreifen
und einem unteren Abschnitt. Durch die Form der Augen bedingt überlappen sich die Sehfelder des oberen und des unteren Abschnitts, wie sich auch an den erkennbaren Pseudopupillen zeigt. Dies ermöglicht separates räumliches Sehvermögen mit jedem Komplexauge.Die Ommatidien des Mittelstreifens sind spezialisiert auf die Wahrnehmung unterschiedlicher Lichtqualitäten. Manche Arten unterscheiden bis zu 12 Farbkanäle, teilweise im UV-Bereich und können unterschiedlich polarisiertes Licht differenzieren, auch zirkular polarisiertes. Die Umgebung wird im überlappenden Sehbereich von jedem Auge auf mehreren Kanälen parallel wahrgenommen (räumlich, farblich, UV, Polarisation).
Die Wahrnehmung des Himmels-Polarisationsmusters können Fangschreckenkrebse nutzen, um sich in ihrem Lebensraum zu orientieren.
(Wikipedia)
Und das sieht von außen dann so aus:
(Direktlink, via Laughing Squid)
Da nimmt man sich Zeit und Mühe, um den Kindern anschaulich zu erklären, wie aus einer Raupe ein Schmetterling wird und hat den Familienhund so gar nicht auf dem Zettel. Der sich hingegen schon.
Ein Kommentar
… oder: ich im Pool. My spirit animal. So sehr. <3
SPLISH SPLASH: This panda has a fun way to cool off on a hot day – splashing about in the pool on a lazy day. https://abcn.ws/2KA9WNb
Gepostet von ABC News am Freitag, 4. Mai 2018
Der britische Filmemacher Paris Zarcilla wollte sich gestern einen Pullover aus seinem Schlafzimmer holen und fand dort – zack – eine Katze samt ihren Babies. Die Katze hatte vorher nie gesehen, wo sie herkam ist ihm unklar. Jetzt jedenfalls hat er eine Katzenfamilie und ist ein bisschen verliebt.
I suspect it’s a neighbour’s. I leave my back door open a lot. Slept in my living room last night. Went upstairs to grab a jumper. Boom. Kittens. I am genuinely baffled.
https://twitter.com/ParisZarcilla/status/1001748442119593984
To my cat sons and daughters, I'll be the hero you deserve, but not the one it needs right now (because of mama cat). So I'll hunt for you, because I can afford it. I'll be your silent guardian, your watchful protector. Love, #CatDad pic.twitter.com/JkaUpGzXCP
— Paris Zarcilla (@ParisZarcilla) May 30, 2018
Literally re-emerging from underneath the bed. Possibly now as a different person. Reborn as #CatDad. Wiser. Hairy-er. Learning secrets of the universe and life through the unexpected birth of these gaddamn fluff miracles. Praise be to the Cat Gods. Meow pic.twitter.com/IAcqYK6eBN
— Paris Zarcilla (@ParisZarcilla) May 30, 2018
This is too much. I'm approaching nirvana. I legitimately suffer from anxiety attacks and depression and my capacity to deal with it recently has been waning. The Cat Gods have smiled upon me with benevolence and turned the monsters under my bed into kittens.
— Paris Zarcilla (@ParisZarcilla) May 30, 2018
Right… moral compass ruined. Cat Gods have mercy on my heart. pic.twitter.com/VeepjjvVHs
— Paris Zarcilla (@ParisZarcilla) May 31, 2018
(via Metafilter)