Sicher ein kurzer Schreckmoment.
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Die Kuh macht „muh“, die Katze macht „miau“, der Hund macht „wau wau“. Jetzt wissen wir auch, wie die Singdrossel macht. Gut, dass das auch mal geklärt ist. Ich werde sie zukünftig immer sofort an ihrem Gesang erkennen. Tülip tülip! Tidi-trü, tidi-trü, tidi-trü! Didi didi didi.
(via DerGraf)
Mir persönlich sind Pferde ja suspekt. Ich schiebe das gerne auf ihren außerordentlich großen Kopf, wobei ich nicht ganz genau weiß, woher das kommt.
Andere Menschen lieben Pferde. So wie Nick Bull, der letzten mit Shamrock, einem pensionierten Rennpferd, einen Ausritt machen wollte. Irgendwie hatte Shamrock wohl vergessen, das es eigentlich schon in Rente ist und ordentlich Ballett gemacht. Doof für Nick, der den Gaul nicht stoppen konnte. Woah Shamrock!
(Direktlink | Danke, Jonas!)
China benutzt sein Vorkommen an Pandas durchaus auch als diplomatische Mittel. Nur wer China gegenüber wohlwollend gestimmt ist, bekommt einen Panda – und für den zahlt man dann auch eine ordentliche Leihgebühr.
China’s best diplomats are the ones that sit around and eat bamboo all day.
(Direktlink, via Gilly)
Seit ein paar Tagen gehen GIFs und Video-Snips eines offenbar riesigen Huhns rum. Aufgenommen wurden diese von einem Züchter im Kosovo. Ich habe dazu bisher nichts finden können (nach Big Cock suchen, kommt nicht so gut), jetzt aber gelesen, dass es tatsächlich Hühner gibt, die eine derartige und durchaus beeindruckende Größe erreichen können: Brahmas. Diese werden wohl auch wieder vermehrt in Deutschland gezüchtet. Habe ich so noch nicht gesehen, bin aber auch kein Hühnerexperte.
2 Kommentare„Als die zu den Riesenhühnern zählenden Brahmas im 19. Jahrhundert nach Europa kamen, waren sie erst in England und später auch in Deutschland die „große Mode“ der Rassegeflügelzucht. Von 1850 bis etwa 1930 waren Brahmas die Hauptfleischmahlzeit in den USA. Vor allem durch ihren sehr breiten und kräftigen Körperbau, den üppigen Feder- und Daunenreichtum, die ausgeglichene Form und reich befiederte Läufe, die massige Gestalt, ihre würdige Haltung und ihr anmutiges Schreiten wurden sie sehr schnell beliebt. Die Situation durch die beiden Weltkriege wirkte aber der Verbreitung dieser Rasse entgegen, vor allem wegen des beachtlichen Verbrauchs an Futter, das in diesen schweren Zeiten schwer zu beschaffen war. Die ersten Brahmas wurden um 1850 nach Deutschland eingeführt.“
Bentley hat Geburtstag. Sein Herrchen glaubt, das wäre ein guter Anlass, um mit Bentley einen Ausflug im Helikopter zu machen. „Good Boy“.
(Direktlink, via VVV)