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Schlagwort: Animals

Wie Lemuren sich an Toxinen von Tausendfüßlern berauschen

Neue Preview zur hier schon öfter beschriebenen BCC One-Doku „Spy in the wild“. In dieser Episode: wilde Lemuren, die giftige Tausendfüßler-Sekrete verwenden, um nervtötende Insekten von ihrem Pelz zu halten. Nebenbei ballert dieses Sekret auch ein bisschen, es enthält Alkaloide. Womöglich ein für die Lemuren nicht unangenehmer Nebeneffekt der Körperpflege, die kleinen Schlingel.


(Direktlink, via Likecool)

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Eine Bibermutter mit zwei Jungen

Etwas Beruhigendes zur späten Stunde.

„This video clip is rare footage of a mother and baby beavers in the River Otter. These five month old kits are some of the first beavers to be born in the wild in England for hundreds of years. The mother and father beaver and their five offspring are part of a trial into whether beavers should be reintroduced into England.“


(via VVV)

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Ein geretteter Seehund kuschelt mit einem Seehund-Plüschtier

Im Okhotsk Tokkari Center, Hokkaido Japan, haben sie einen ohrlosen Seehund aufgenommen, um diesen aufzupäppeln. Dafür gaben sie jenem Seehund eine Plüschvariante seiner Art. Und irgendwie mochten die beiden sich wohl. So zwischenseehundisch.

“Tokkari” is the Ainu word for “azarashi” (earless seal), and as the center’s name would imply, this facility specializes in sheltering and conservation of earless seals. Visitors can observe the natural ecology of these graceful seals, and even take part in close-up interactive activities. All the while, the center serves as a conservation facility, treating earless seals that have been injured or caught in fishing nets, and returning them home to the ocean. The Okhotsk Tokkari Center holds and extremely important role as Japan’s one and only marine animal conservation facility.


(Fotos: @mombetsu_land, via BoingBoing)

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Ein Waschbär verlässt Washington D.C.

Derweil in Washington, D.C.

„Wie diesen furchtlosen Waschbären, der sich vergangene Woche in der US-Hauptstadt von einem Müllabfuhrwagen mitnehmen ließ. Die Journalistin Helena Bottemiller Evich entdeckte ihn und twitterte ihn der Welt zu. Wir mögen alle vielleicht gerade verwirrt sein und am Rad drehen, doch dieser Waschbär kennt sein Ziel.“

Raus aus der Stadt – ab aufs Land. Oder so.

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„Like“ und „Dislike“-Karten für zu adoptierende Katzen

Jeff Wysaski von Obvious Plant besuchte die Sante D’Or Tierrettung in Los Angeles und versucht dort mit „Like“ und „Dislike“ Angaben, die er stellvertretend für die zu vermittelnden Katzen an ihre Boxen anbringt, neue Besitzer für die Katzen zu finden. Ob das tatsächlich hilft, ist fraglich, aber einen Versuch ist es allemal wert. Zumal Sante D’Or und das Thema so zu jeder Menge Aufmerksamkeit kommen.

http://obviousplant.tumblr.com/post/157321652768/i-gave-these-adoptable-cats-some-interesting-likes

(via Laughing Squid)

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