Nanu! Das ging im letzten Jahr komplett an mir vorbei, ist aber viel zu schön, um es nicht noch nachzutragen. „The animation work of Japan’s Studio Ghibli was combined with the actual background.“
Ich weiß nicht, ob diese Animation irgendeinen theoretischen Hintergrund hat und auch nicht, ob das, was dort gezeigt wird, auch nur irgendwas mit der Realität zu tun hätte, wenn man denn mit ordentlich Speed über 100 Temposchwellen, die übrigens auch „Fahrbahnhöcker“ genannt werden, hämmern würde. Jedenfalls habe ich dieses Video gerade durchgesehen ohne zu skippen. Es weiß zu unterhalten.
Das gab es irgendwo schon mal nicht ganz so umfangreich als GIF. Bei RealLifeLore hat man sich jetzt hingesetzt und aus den für 7.5 Milliarden verfügbaren Daten der Erdenbewohner eine längere Animation gebastelt.
Keine von uns dürfte da jemals so nahe rankommen. Gut, dass uns manche ihn so nahe bringen.
The video started when Mathematician Gerald Eichstaedt took still shots taken by NASA’s Juno spacecraft and spent 60 hours editing them together. As if this wasn’t enough, animator Seán Doran then spent another 12 hours smoothing each frame, all 2,400 of them, resulting in this awe-inspiring tribute to the gas giant. Time well spent.
Der Stop-Motion-Animationsfilm Kubo and the Two Strings kam schon im letzten August in die Kinos, ging aber gänzlich an mir vorbei. Wahrscheinlich war ich das im Urlaub oder so. Im Rahmen der Promo für den Film gab es einen Blick hinter die Kulissen der Produktion.
Wir alle wissen theoretisch, wie viel Arbeit so ein Film machen muss, praktisch haben davon allerdings wohl die wenigsten eine Vorstellung des tatsächlichen Arbeitsaufwands. Dieses kurze Video zeigt Ausschnitte der Stop-Motion-Produktion für Kubo and the Two Strings.
Animator Cyriak hat für Fiat anlässlich des 60. Jubiläums ihres Fiat 500 das gemacht, was er am besten kann: total verspulte Animationen schaffen. In diesem Fall in der Hauptrolle: der Fiat 500.
Drew Tetz macht allerhand Phenakistiskope, die er dann gerne per Plattenspieler zu vermeintlichen Animationen bewegt. So wie seine Visitenkarten, die ihre ganze Schönheit erst drehend offenbaren.
Schicke Stop-Motion-Spielerei von Raphael Vangelis, der die allseits nervigen Ladestatusdarstellungen in die reale Welt geholt hat. Zumindest ein bisschen.
This short film is my animated autobiography. I spend most of my life swearing at the computer because it’s crashed or isn’t working. Here, well known digital symbols are turned into something analogue and playful. The result is an homage to all the lost time we collectively spend in digital limbo in the hopes of sudden development on our screen.
Der Regisseur und Filmemacher Neill Blomkamp (District-9) hat sich mal Gedanken darüber gemacht, wie die Air Force One und die Limousine von Donald Trump als Präsident aussehen könnten. Ganz so wird wohl es nicht kommen, hoffe ich.