„Slice of Life“ ist ein abendfüllender Dokumentarfilm über den amerikanischen Traum aus der Perspektive ehemaliger Pizza Hut Filialen, die mittlerweile in alles Mögliche umgewandelt wurden – von Bars über Kirchen und Süßwarenläden bis hin zu Cannabis-Verkaufsstellen.
A contemporary portrait of America, observed within the walls of former Pizza Hut buildings across the country. These nostalgic spaces hold memories of a bygone era, but through the power of transformation, they provide something new and special for the communities that continue to flow through them.
Wer braucht schon ein Haus am See wenn man dieses Haus überm Teich haben kann? Würde einziehen.
Today, AD travels to the woodlands of Oregon to tour the breathtaking Newberg Residence, a remarkable home designed to exist in harmony with the nature surrounding it. Perched over an old logging pond, this one-of-a-kind home is the work of Jim Cutler of Cutler Anderson Architects, who envisioned a structure not imposed on the land, but integrated with it. Built like a bridge over water, the residence is a testament to Cutler’s philosophy: to never harm natural life through his work, but instead to foster and encourage it. In the decade since its construction, the surrounding landscape has flourished, with wildlife, water, and woodland thriving around the home.
Milde interessant: verschiedene Arten von Dachgauben. Bisher nie darüber nachgedacht, aber ja, die sehen ja nicht alle gleich aus. Hier ausführlicher erklärt. Wieder was gelernt.
Die Brücke des Slowakischen Nationalaufstandes, wie sie nämlich eigentlich heißt, ist eine zwischen 1967 und 1972 in Bratislava errichtete Straßenbrücke über die Donau, die den Namen nach dem Slowakischen Nationalaufstand 1944 trägt. Sie ist die bekannteste der sechs Donaubrücken in der Stadt, verbindet den Stadtteil Petržalka mit der Altstadt von Bratislava und ist eine architektonische Besonderheit, die auch immer ein bisschen umstritten war.
Als Kind habe ich für 50 Pfennig diverse Architektur- und Bauzeichnungen aus den Jahren 1907 – 1911 von einem Freund gekauft, die hier immer noch rumliegen. Ich wollte immer mal gucken, von wem genau die sind, was die zeigen und ob die vielleicht etwas wert sein könnten. Bisher blieb es bei diesem Vorhaben – mann braucht ja auch immer noch perspektivische Aufgaben.
Als ich später mit Jugendlichen Dokus über verlasseneOrte machte, waren wir in Kreis- und Landesarchiven, um eben auch alte Bauzeichnungen zu sichten, was mich irgendwie faszinierte. Ich hab da einen Faible für, weshalb ich mich auch lange durch diese digitale Austellung klicken kann, die Architektur- und Bauzeichnungen des Flughafen Tempelhof zeigt, entstanden zwischen den Jahren 1936 bis 1963. 140 zum großen Teil bisher unveröffentlichte Zeichnungen aus dem Archiv des Flughafen Tempelhof.
Sechs Kapitel laden Sie zu einem außergewöhnlichen Spaziergang durch den Flughafen ein. Dabei gelangen Sie in Innenräume, die zum größten Teil nie baulich umgesetzt wurden und somit architektonische Vision blieben. Andere existieren heute nicht mehr oder wurden durch Umbaumaßnahmen bis zur Unkenntlichkeit überformt. So gehen Sie auf eine Entdeckungsreise zum Kreisplatz, in die Bierschwemme, durch die Postschalterhalle, zum Tanzsaal, in den Dachgarten, zum Quick-Restaurant oder zum Frisörladen.
Insgesamt hat die Tempelhof Projekt GmbH rund 300 Bauzeichnungen aus dem Historischen Archiv des THF ausgewählt, die restauriert, digitalisiert und inhaltlich erschlossen wurden. Die Digitalisate und Metadaten stehen der Öffentlichkeit nun auf verschiedenen Plattformen zur Verfügung, womit sich das Archiv in die deutsche Museums- und Archivlandschaft einreiht.
Die BBC mit kurzer Reportage über Brutalismus in Berlin während des Kalten Krieges.
Built in the thick of the Cold War, under a nuclear threat, and inspired by the space age, Brutalist buildings in Berlin look like massive, monumental, out of this world fortifications.
In a concrete-filled tour of the German capital, architecture historian Felix Torkar explores the five most impressive ones – from the ’sinister and dangerous‘ Mäusebunker (Mouse Bunker) to the Embassy of Czechoslovakia – in a stunning exploration of ‚the most spectacular architectural style of the 20th century‘.
Der 3D-Animator Jared Owen hat die Tower Bridge in London visuell dekonstruiert, um ihre Funktionsweise zu zeigen und gleichzeitig ihre Geschichte zu erklären. Sieht man so ja sonst wohl eher nicht.
Ich wäre dann jetzt auch ohne die für New York so typischen Treppen bereit für den Sommer.
Stoops are an iconic, cherished aspect of life in many neighborhoods in New York City. These stairways provide New Yorkers with a place to relax, gather with friends, and interact with neighbors. This video traces stoops’ history and evolution, from their Dutch origins to their role in contemporary urban life. While at first glance they may simply seem like an archaic architectural feature, their function is anything but trivial. Jane Jacobs helped popularize stoops‘ role in supporting casual public interactions and contributing to public safety by placing “eyes on the street.” From stoop sales to block parties to everything in between, stoops are part of what makes New York, New York.
Ich glaube mich daran erinnern zu können, einmal in dem beeindruckenden Bau des Berliner ICCs gewesen zu sein. Es zu einer ITB Ende der 1990er Jahre und ein eher oberflächlicher Besuch, bei dem ich vom Haus nicht sonderlich viel sah. Seitdem fahre ich jährlich dutzende Male im Jahr daran vorbei und wundere mich immer, dass das Ding immer noch leer steht.
Die Leute von The B1M sind mal mit Kameras in das „größte verlassene Gebäude Europas“ und haben ziemlich beeindruckende und interessante Innenansichten gemacht.
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