[Update:] Snoop Dogg hört doch nicht mit dem Rauchen auf, er grillt jetzt nur mit Gas.
Sagt er. Wenn er das Kiffen meint und durchzieht, friert womöglich auch die Hölle zu.
Never_forget.gif:

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Sagt er. Wenn er das Kiffen meint und durchzieht, friert womöglich auch die Hölle zu.
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Preisgekrönter Kurzfilm von Vincent Bossel, der zeigt, wie so mancher so seine Joints „zubereitet“ und am Ende einen überraschenden Plot Twist bringt.
Einen Kommentar hinterlassenIm griechischen Magnesia hat sich eine Schafherde in ein Gewächshaus geschlichen, in dem medizinisches Marihuana angebaut wird. Von diesem haben die Tiere dann mal eben 300 Kilo verputzt. So viel, wie kaum einer davon in seinem ganzen Leben rauchen dürfte.
„Cannabislegalisierung“ klang im Koalitionsvertrag ja erst mal ganz gut, wurde dann aber ganz schön herunter gebrochen und erweist sich als weniger frei als gedacht, was ja auch egal ist. Denn: wer bisher irgendwo kiffen wollte, hat das im Regelfall eh getan. Vielleicht nicht dirket vor der nächsten Wache, aber ansonsten hat sich da kaum einer drum geschert. Sei es drum, und mir ist es eh egal, weil ich aus dem Game raus bin, diese interaktive Karte zeigt, wo zukünftig wohl gekifft werden darf. Und wenn es bei euch nicht passen sollte, lade ich euch (nicht alle auf einmal) gerne in meinen Garten ein, hier darf man dann nämlich. So als ganz kleiner Fleck in Potsdam Nord.
4 KommentareDie Ampel-Koalition will Cannabis legalisieren. Allerdings darf auch dann nicht einfach überall in der Öffentlichkeit gekifft werden. Die Karte zeigt, welche Verbotszonen sich aus dem Gesetzentwurf ergeben.
Immer wenn in Reservatenkammern auf wunderliche Weise beschlagnahmte Drogen abhanden kommen, gibt es mal mehr, mal weniger lustige Ausreden dazu. Bei Gras oder anderen Cannabisprodukten, werden dann von Staatsseite gerne hungrige Mäuse als Grund für das Verschwinden des Stoffs angegeben. Sie wissen schon…
In Indien sind jetzt fast 700 Kilo Gras weggekommen, weshalb man dort mal nachgefragt hat, wie es denn dazu kommen konnte. Die Antwort: Es waren Ratten. Die seien zwar klein, hätten aber leider keine Angst vor der Polizei. Das kommt als Ausrede fast überraschend, wenn da nicht die Stories mit den Mäusen wären.
Judge Sanjay Chaudhary said in an order that when the court asked the police to produce the seized drug as evidence, it was told that 195kg of cannabis had been „destroyed“ by rats.
In another case involving 386kg of the drug, the police filed a report saying „some“ of the cannabis was „eaten up by the rats“.
Judge Chaudhary said some 700kg of marijuana seized by the police was lying in police stations in Mathura district and that „all of it was under danger of infestation by rats“.
He said the police had no expertise in dealing with the matter as the rats were „too small“. The only way to protect the seized goods from „such fearless mice“, he added, was to auction the drugs to research labs and medicine firms, with the proceeds going to the government.
(via BoingBoing)
Einen Kommentar hinterlassenOffen zielgruppenorientiert.
Einen Kommentar hinterlassenBiC marketing team is elite for this one pic.twitter.com/AmY4DqRtcM
— Weed Porn (@WeedPorns) November 23, 2022
Neulich in New York. Andere steht am Rande eines Marathons mit Wasserflaschen, der Gentleman hier mit seiner Bong. Offenbar wusste niemand der Laufenden das Angebot zu schätzen.
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Ein paar Forscher*innen haben untersucht, was mit Kühen passiert, wenn man ihnen Nutzhanf ins Futter mischt. Fazit: sie werden high.
2 KommentareTierfutter, das eine hohe Konzentration von Cannabinoiden aus Nutzhanf enthält, kann bei Milchkühen tatsächlich zu Veränderungen im Verhalten und in der Milchleistung führen. Die Untersuchungen deuten zudem darauf hin, dass je nach dem Cannabinoid-Gehalt der Futtermittel aus Industriehanf psychoaktive Substanzen auch in der Milch vorkommen können.
Ich bin schon lange kein Kiffer mehr, war aber immer und bin bis heute Verfechter der Legalisierung von Cannabis. Ich hätte allerdings nie damit gerechnet, dass ich diese mal erleben werde, auch wenn das, was jetzt geplant ist, eher eine Legalisierung in einem bestimmten Rahmen ist. Aber immerhin.
Und klar ist ja auch, dass die Umsetzung dieser Idee keine triviale Angelegenheit ist und etwas Zeit und politische Struktur braucht. Und kompliziert ist das alles allemal.
Gesundheitsminister Lauterbach hat heute die Eckpunkte zur Cannabis-Abgabe zu Genusszwecken vorgestellt. Inhaltlich kann und will ich das bisher nicht bewerten, da ich die Pressekonferenz noch nicht komplett gesehen habe.
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