So viel Glück hat man wohl eher selten.
(Direktlink, via BoingBoing)
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Zum Inhalt springen -->Derartiges dürfte den deutschen TÜV wohl wenig Freude bereiten, in Japan scheint man da andere Prioritäten zu haben. In den Bosozoku Nights treffen sich allerhand Menschen, um ihre modifizierten Fahrzeuge zu präsentieren. Und die erinnern nicht wenig an blinkende Kaugummiautomaten. Nur halt auf Rädern.
(Direktlink, via Shock Mansion)
Was auch immer die Fahrerin oder der Fahrer dieses Minis während des Sturms Eleanor im irischen Salthill gestern vorhatte, es muss wohl verdammt wichtig gewesen sein.
The Promenade was deemed impassable due to severe flooding as Storm Eleanor continues to batter the country.
The footage shows the motorist driving along the coast as waves crash against the car.
Update: Die Fahrerin meinte später, „es war wie ein Gang durch den Park„.
Ein KommentarGezeigt von der brasilianischen Militärpolizei kann das so ganz sicher auch für private Bereiche durchaus nützlich sein. Mit etwas Mut, jeder Menge Glück und einem neuen Satz Reifen pro Parkgang kann das jeder.
(Direktlink, via reddit)
Was ich bis heute auch noch nicht wusste: ab den 1930er bis in die 1960er hinein hat die amerikanische Automobilindustrie versucht, die öffentlich nutzbaren Straßenbahnen in den USA abzuschaffen. Und dabei waren die damit ziemlich erfolgreich.
Als Großer amerikanischer Straßenbahnskandal (englisch General Motors streetcar conspiracy) wird die systematische Zerstörung des auf der Straßenbahn basierenden öffentlichen Personennahverkehrs in 45 Städten der Vereinigten Staaten unter Führung des größten Automobilherstellers der USA, General Motors (GM), ab den 1930er bis in die 1960er Jahre bezeichnet. Die Verkehrsunternehmen wurden aufgekauft, um anschließend eine Stilllegung der Straßenbahnstrecken zu Gunsten des Automobilverkehrs zu erreichen, damit Fahrzeuge und Betriebsstoffe aus eigener Produktion abgesetzt werden konnten.
[…]
In den frühen 1900er Jahren begann der langjährige Präsident von General Motors, Alfred P. Sloan, mit der Umsetzung eines Plans zur Erhöhung der Autoverkäufe durch die Beseitigung der Straßenbahnen. Im Jahr 1922 gründete Sloan eine spezielle Abteilung bei GM, die unter anderem für die Aufgabe verantwortlich war, die elektrischen Bahnen durch Autos, Lastwagen und Busse zu ersetzen. Menschen, die dann keine Möglichkeit mehr hatten, Straßenbahnen zu benutzen, stiegen um auf Busse oder kauften und fuhren selbst ein Auto. Auch andere Automobilhersteller hatten solche Pläne.
(Danke, Ursel!)
Einen Kommentar hinterlassenIn Moosfelde haben sie letzten Freitag nach einem Unfall einen Mann „hochgenommen“, der seit 56 Jahren ohne Führerschein mit dem Auto durch die Gegend fährt.
„Der 74-Jährige erzählte den Beamten, dass er damals in der Lehre mit dem Führerschein angefangen hatte. Da er zur Bundeswehr musste, konnte er den Führerschein jedoch nicht beenden. Nach Beendigung der Wehrpflicht hat er seinen Führerschein nicht weitergemacht. Der Mann ist seitdem ohne Führerschein unterwegs. Seit 56 Jahren. Gegen den Mann wurde nun ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.“
Wer der Unfallverursacher war, geht aus dem Artikel nicht eindeutig hervor.
2 KommentareEnde Oktober fand im italienischen San Maurizio d’Opaglio die „Rally del Rubinetto 2017“ statt, bei der Kleinwagen im Sportwagengewand unter anderem durch Gassen fahren, die an den Seiten jeweils nicht mehr als 15 Zentimeter Platz bis zu Hausfassaden lassen. Und dafür hämmern einige da ganz schön durch. Wie der Besitzer des gelben Hauses rechts das findet, ist nicht bekannt.
(Direktlink, via Blogbuzzter)
Quasi die Kinderschuhe der heutigen Verkehrsnavigation. Also irgendwie, wenn auch noch ein bisschen anders. Süß: die damalige Angst vor dem überwachten Autofahrer. „Autofahrer an der Leine“, da versteht der Deutsche keinen Spaß.
(Direktlink | Danke, Hannes!)
Der litauische Automechaniker Arthur Tussik hat sich den Totalschaden eines 7er BMWs in die Garage geholt und die Idee umzusetzen versucht, das Dingen voll restauriert wieder auf die Straße zu bekommen. Der deutsche TÜV wäre da ganz sicher kein Pate von, aber Tussik zieht sein Ding da durch und macht die Karre wieder fahrtüchtig. 15 Tage am Blech, 12 Tage am Lack.
(Direktlink, via Geekologie)