Weird History Food geht der Frage nach, warum Pringles in der Dose und nicht in der Tüte verkauft werden. Die sattelförmigen Chips wurden 1966 vom Procter & Gamble-Chemiker Frederick Baur entwickelt, um gleichmäßig und unzerbrechlich zu bleiben. Um sie zu schützen, erfand er die ikonische röhrenförmige Dose.
(Direktlink, via The Awesomer)
Jane Espenson hat einen Ring aus Stapelchips gebaut. Falls ihr also mal einen Abend mit einer Dose Chips alleine vor der Glotze sitzt, habt ihr was zu tun.
I did it! I did it! I built a Pringles ringle! No glue, just physics. pic.twitter.com/E357BlXOy0
— Jane Espenson (@JaneEspenson) October 24, 2016
(via Martin)
Einen Kommentar hinterlassenDie schwedische Brauerei S:t Eriks dachte sich wohl, dass es eine gute Idee wäre, eine Box zu entwickeln, die ihrem Käufer ganze fünf Kartoffelchips gönnt. Preis dafür um die $56. Das macht pro Chip $11. Teuer ist die auf 100 Stück limitierte Box wohl ob der Zutaten für die Chips. So wurden Matsutake Pilze, Truffle Seaweed (Algen, die nach Trüffel schmecken), Crown Dill, Leksand Onion, India Pale Ale Wort und Ammarnäs Potatoes in die Chips gepackt.
Die 100 Boxen sind verkauft, der Erlös geht an Charity-Organisationen.
(via BoingBoing)
