Görkum Borzkut hat sich diese hübsche Murmeluhr mit einem 3D-Drucker gemacht und die Druckdateien für jedermann auf Instructables geparkt.
(Direktlink, via BoingBoing)
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Görkum Borzkut hat sich diese hübsche Murmeluhr mit einem 3D-Drucker gemacht und die Druckdateien für jedermann auf Instructables geparkt.
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Einen Kommentar hinterlassenDas Teil ist jetzt nicht sonderlich dezent, aber wer die Zeit nie aus den Augen verlieren will, hätte hiermit alle Möglichkeit dazu. Und geil sieht sie auch aus.
(Direktlink, via Like Cool)
Ich trag ja keine Uhren, trug ich noch nie. Aber diese Uhr, die gleichzeitig ein Ring ist, würde ich mir schon auf den Finger stecken. Die Ringclock ist aus Stahl, kommt mit LEDs, Ladestation und ist wohl auch wasserdicht. Die Indiegogo-Kampagne hat fast $400.000 eingesammelt und man kann das Teil für $265.00 vorbestellen. Teurer als Modeschmuck, aber der leuchtet einem ja auch keine Uhrzeit.
(Direktlink, via Creative Closeup)
Ich hatte hier vor ein paar Wochen eine ferrofluide Uhr.
Offenbar scheinen sich dieser Thematik aktuell mehrere Leute anzunehmen, so das auch Designer Damjan Stankovic an einer solchen gewerkelt hat. Rhei heißt seine Uhr und sieht mindestens genauso gut aus, wie die vor ein paar Wochen. Ich möchte bitte so eine.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Einen Kommentar hinterlassenVergesst Lavalampen, ich hätte vielleicht gerne gerade genau diese Uhr.
Ferrolic was designed from a strong fascination for the magical material Ferro Fluid. The natural dynamics of this fluid makes that this display bridges the gap between everyday digital screens and tangible reality.
Because the fluid behaves in a unpredictable way, it is possible to give the bodies perceived in the Ferrolic display a strong reference to living creatures. It is this lively hood that enables Ferrolic to show a meaning-full narrative like for instance having the creatures play tag. In addition the natural flow of the material, it can be used to form recognisable shapes and characters. Ferrolic uses these both layers in paralel in order to display scenes and transitions in an poetic, almost dance like, choregraphed way.
(Direktlink, via BoingBoing)
4 KommentareWelch hübsches Exemplar einer außergewöhnlichen Uhr. Und selbst wenn das Ticken, welches ich besonders gerne an Küchenuhren mag, fehlt, gibt es sanfte Geräusche kleiner Motoren. Das ist zwar nicht so romantisch wie ein Ticken, sieht aber verdammt gut aus. Man kann eben nicht alles haben, wusste meine Oma schon zu sagen.
We built a evaporating-hand water clock using a WaterColorBot fitted with a Buddha Board. The Buddha Board is a black board with a gray ceramic coating that becomes transparent when wet, so you can paint on it with plain water to make black marks that disappear as the water evaporates.
(Direktlink, via BoinBoing)
Ich habe den Sinn von Armbanduhren bis heute nicht ergründen können. Oder besser: den Sinn von Armbanduhren im Heute. Rein von der Sache her braucht die ja kein Mensch. Glaube ich. Aber wenn es diese Uhr hier, die bisher nur ein visuelles Konzept ist, tatsächlich gäbe, würde ich meine Einstellung zu Armbanduhren womöglich sofort ändern. Denn so eine Uhr wäre schon sehr, sehr geil. Finde ich.
Funktionieren sollte das dann wohl eigentlich so hier:
(via René)
Und wieder löscht und wieder schreibt und wieder löscht. Gebaut hat das Dingen Joo von Thingiverse und er erklärt sogar wie. Kann man also selber machen, wenn man will. Und wenn man kann. Nur etwas laut ist das Teil schon.
(Direktlink, via KTH)