Das. Und es sieht aktuell nicht danach aus, als könnte die Kuchenform wieder in die Tiefen der Küchenmöbel verschwinden.

(via Berlin Club Memes)
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Das. Und es sieht aktuell nicht danach aus, als könnte die Kuchenform wieder in die Tiefen der Küchenmöbel verschwinden.
(via Berlin Club Memes)
Neulich in Newcastle, UK:
Einen Kommentar hinterlassenOn March 28, photographer Billy Bone, from Newcastle, UK, filmed from his house as flats on the opposite side of the river Tyne flashed their lights together at the sound of music as people were locked in their houses amid the COVID-19 pandemic.
The event was dubbed #isolationdisco and brought some solace to people spending time in isolation.
Billy said: “I am not sure how many people participated, but we have 40 apartments on our side, so there should be roughly the same amount on the other”.
In meinen Augen keine falsche Entscheidung: das Berghain hat vorhin bekannt gegeben, seine Türen im Kontext des Covid-19 für wirklich jeden (kchkch!) und für fünf Wochen geschlossen zu halten.
Richtig gar, wie ich finde. Andere Clubs sollten es dem Berghain gleich tun. Lasst die Infektionskurve, die ohnehin kommen wird, bitte so langsam wie möglich steigen. Und ich denke seit Tagen darüber nach, wie ich das beruflich halbwegs gut auf die Reihe bekommen kann. Keine Panik, aber auch keine komplette Leck-mich-am-Arsch-Haltung. Ich trage halt auch schon ein bisschen Verantwortung für junge Menschen und denke aktuell tatsächlich: Sag alles ab, Dicker.
8 KommentareVermutlich nur ein Scherz, aber irgendwie mag ich die Idee eines Rave-Bunkers in Brandenburg. So wie in den 90ern, nur dann sicher halt weniger versifft, was ja auch nicht gut sein muss.
Tesla should have a mega rave cave under the Berlin Gigafatory
— Elon Musk (@elonmusk) March 10, 2020
With an epic sound system & woofers the size of a car
— Elon Musk (@elonmusk) March 10, 2020
Und offenbar finden einige andere die Idee auch nicht ganz daneben.
Ich habe davon gehört, dass es nicht erst seit gestern die Idee der “Silent Disco” geben würde, habe mir das allerdings noch nie selber angesehen. Ich kann mir eine Party, auf der kein kollektiver Krach für alle stattfindet, schlicht nicht als gemeinsames Erlebnis vorstellen. Aber: das mag an mir liegen.
Wenn ich dieses Video hier sehe, verstärkt sich jedoch diese Vorstellung. Not my party. Allerdings dürfte es dabei keinerlei Probleme mit dem Bundesimmissionsschutzgesetz geben.
11 KommentarePressemitteilung des Bezirksamts Reinickendorf: Ansteckende Hirnhautentzündung im KitKatClub.
Ich will da jetzt keine Panik machen, die womöglich ohnehin nicht zweckführend ist, aber solltet ihr am Samstag mit Kitty gewesen sein und nicht mehr genau wissen, wie die Nacht dort geendet ist, geht ruhig mal zu Arzt. Schadet ja nichts.
Einen Kommentar hinterlassenAlle Personen, die am Samstag im KitKatClub waren, sollten sich unverzüglich vorbeugend behandeln lassen. Bitte suchen Sie sofort ihre Hausärztin, ihren Hausarzt oder die Rettungsstelle eines Krankenhauses auf.
Am Samstag, dem 29.09.2018, gab es nach derzeitigen Erkenntnissen die Übertragung einer bakteriellen Hirnhautentzündung (Meningokokken-Meningitis) im KitKatClub in der Köpenicker Straße 76, 10179 Berlin-Mitte. Bislang ist bekannt, dass die Meningokokken zu einer der Gruppen A, C, Y, W135 gehören.
Die Ansteckung erfolgt über Flüssigkeiten aus dem Mund- und Rachenraum. In der Regel ist dazu ein sehr enger Kontakt nötig. Die vorbeugende Behandlung besteht üblicherweise aus der Einnahme eines Antibiotikums.
Die Meningokokken-Meningitis ist eine schwerwiegende Erkrankung. Übliche Symptome sind starke Kopfschmerzen, hohes Fieber, Schüttelfrost, Schwindel, Nackensteifigkeit und schwerstes Krankheitsgefühl. Innerhalb weniger Stunden kann sich ein schweres, lebensbedrohliches Krankheitsbild entwickeln.
Zu der Zeit habe ich nachmittags nach der Schule immer noch “Kimba der weiße Löwe” gesehen und hatte mit Clubbing so viel am Hut wie mit Rosenkohl. Woanders aber tanzten die Älteren schon im Dunkel der Nacht zu New Wave, Gothic, Rock, Pop und so. Ganz ohne Alkohol.
Stratus was SoCal’s preeminent alcohol-free, under-21 dance club. Located in Casa de Oro, a San Diego suburb at the foot of Mt. Helix, the venue attracted young adults from as far north as Los Angeles. The club had its grand opening in May 1978, when disco reigned supreme […] Throughout the years the music format evolved to accommodate changing musical tastes of the club’s patrons, which included soul, new wave, Gothic, hip-hop, rap and live music […] After nearly 10 years of being the epicenter of entertainment for young adults in San Diego County, Stratus closed its doors for the last time on June 3, 1987.
(Direktlink, via Martin)
Es kann passieren, dass man bei so einem Clubbesuch auch schon mal etwas durcheinander kommt. Aber: alles noch da.
(via reddit)