Mal ganz abgesehen davon, dass das hier oddly satisfying ist, ist es immer wieder krass zu sehen, wozu manche Menschen so in der Lage sind. Ich jedenfalls könnte das nicht mal annähernd.
Bei Keksdosen ist Obacht geboten. Kaum lässt man die mal aus dem Blick, vergreift sich irgendwer an dem leckeren Inhalt. Die Erfahrung musste wohl auch SneakySunny machen und hat eine Keksdose entwickelt, die sich nur öffnen lässt, wenn vier Hände daran mitwirken. Doof nur, dass man dann die ganzen Kekse teilen muss.
I have zero self-control when it comes to snacking and I often found myself on the couch, binge eating all the snacks that were in the house. I always wanted to try to build a physical thing, so I decided (together with my friend Gustav) to make a cookie box that can only be opened when you’re together with another person.
The box and the mechanism are made out of (glued) laser-cut acrylic, the lid is 3D printed and the hinges, knob and extension springs are off-the-shelf components, bought at local stores. The budget for a single box is around 30USD, if you’ve access to a 3D printer and a laser cutter.
Das ungarische Team von Mézesmanna dekoriert Gebäck auf eine Art und Weise, wie ich es noch nie gesehen habe. Mit der Präzision eines Uhrmachers bringen sie kleine Kunstwerke auf aufs Gebäck, die zum Essen viel zu schaden scheinen.
Ich könnte das hier genau so unterschreiben. Vielleicht sollte ich eines dieser Schilder auf Etsy ordern und bei Hotel Omma vor die Türe stellen. „Eltern sind zum Erziehen da, Großeltern zum Verwöhnen.” Hier schon immer.