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Schlagwort: DIY

Einen Mini-Grill aus einer Konservendose machen

Der reicht halt nur für eine halbe Person, die Brenndauer dürfte minimal sein und auch so ist der praktische Nutzen dieses DIY-Minigrills eher niedrig. Aber: er funktioniert und wer bei seinen Outdoor-Touren irgendwann mal nur noch eine leere Konservendose (nebst einer kleinen Werkzeugtasche), ein Paar Würstchen oder eine Packung Halloumi am Start haben und Bock auf Grill haben sollte, könnte den vielleicht dann auch gebrauchen.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Wie auf Speed: Papierschredder mit Austauschmotor

Papierschreddern kann eine mühsame Angelegenheit sein, weshalb diese mitunter wohl gerne auch an Praktikanten übergeben wird. Die Jungs von Morfars waren es wohl auch leid, immer wieder Zeit damit zu verbringen, am Schredder zu stehen und haben ihrem ein Update in Form eines leistungsfähigerem Austauschmotors verpasst. Jetzt geht das Dingen so ab, dass man Angst haben muss, dass die Fingerchen da mit reingeraten. Mit Krawatte hat man gleich alles verloren.


(Direktlink, via Sploid)

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Eine alte versiffte Espresso-Maschine von Kern auf restaurieren

Ich stehe sehr darauf, aus alten Dingen neue Dinge zu machen. Das bedarf meistens einiges an Arbeit, Nerven, Geschick und auch etwas Geld. In erster Linie aber den Willen, etwas zu erhalten, bevor man es einfach so weghaut.

Imgurian Easycom hat sich für diesen Zweck neulich eine alte und schon ziemlich versiffte La Marzocco Espressomaschine zugelegt und das Dingen von Kern auf restauriert. La Marzocco hat extrem abgehobene Preise und offenbar dennoch oder auch deswegen jede Menge Liebhaber, denen das ihnen Geld wert ist.

Easycom kann hierfür keine Mühen, aber wohl schon Kosten gespart und jetzt eine niegelnagelneue Vintage-Kaffeemaschine am Start. Well played.

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Kind 2 meinte, ich solle mit ihr mal ein YouTube-Video machen – und was tut man nicht alles?

Kind 2 ist hier im Haushalt seit gut zwei Jahren dabei, Schleim zu produzieren. Das hatte sie auf YouTube gesehen. Ihr Zimmer sah in der Zeit mitunter aus wie das Chemielabor einer Oberschule – und roch auch so. Wir haben dafür, das Kind soll sich ja entfalten, mitunter literweise Klebstoff aus den USA bestellt. Außerdem Lebensmittelfarbe, Kombilösungen, irgendwelche Masken mit so Zeug und wasweißichnichtnochalles. Und dann wurde geschleimt. Immer. Dann kam das Zeug in irgendwelche Tupperdosen und – naja – stand da dann halt mitunter für ein paar Wochen so rum und experimentierte chemisch mit sich selber. Fragt nicht! Man hat es nicht immer einfach als Eltern… (Warum ist der gängige Singular dafür eigentlich nicht „Elt“?!)

Jedenfalls hat Kind 2 (natürlich) auch einen YouTube-Account und füllt den aktuell unter anderem mit ihren Schleimmachvideos. Vor ein paar Tagen wurde die Frau des Hauses dazu verdonnert, in einem dieser Videos Schleim zu machen – und ab da war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann ich denn auch fällig werden würde. Bis gestern konnte ich mich irgendwie davor drücken, aber dann war nichts mehr zu machen. Ich musste ran und schwarzen Schleim machen. Was tut man nicht alles für Kinder. Und so.

Ich mag mich nach wie vor nicht sonderlich gerne vor einer Kamera, aber was willste machen. Was muss, das muss eben.

Ansonsten hin da, Daumen hoch und abonnieren. Schreibt man wohl so, wurde mir gesagt. Schnitt, Gestaltung und alles, was mit dem Video an sich zu tun hat, geht auf ihre Kappe. Vielleicht sollte ich ihr dann mal eine HD-Cam, ein Mikro und einen ordentlichen Rechner besorgen. Das Kind soll sich ja entfalten.


(Direktlink)

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Mit Dachbegrünung: Einen Minipool im Wald bauen

Mühsam aber möglich: die Männer von Primitive Survival Tool haben sich aus den einfachsten Mittel einen Minipool, der eher eine Badewanne ist, in die Wildnis gebaut. Wahrscheinlich war der Moment, in dem sie endlich da rein steigen konnten, einer der besten ihres Lebens – nach der Arbeit.

Da ist natürlich keine Pumpe oder so dran, vermutlich muss das Wasser also hin und wieder mal gewechselt werden. Oder halt Natur pur.


(Direktlink)

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