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Schlagwort: Ferrari

Jemand hat einen Ferrari in ein Luftkissen gesteckt und alle möglichen Sachen drauf geworfen

WhistlinDiesel hat sich für 400k einen Ferrari gekauft, um den dann kaputtzumachen (ganzes Video hier). Soweit, so YouTube und eigentlich egal. Aber: während dieses Vorhabens hat er die Kiste in ein aufblasbares Luftkissen, ähnlich einer Hüpfburg, gesteckt und random Dinge darauf geworfen. Diese Protektion soll eigentlich vor Dellen und Kratzern schützen. Die aber werfen da einfach mal Leitern und so. Fehlt eigentlich nur der Raketenwerfer. Ich finde, das könnte so als öffentliche Performance zum Mitmachen gerne auf jedem Wochenmarkt der Republik stehen, geht glatt als Kunst inklusive des Sounds durch, und wer die Blase dann platzen lässt, bekommt ein Eis. Auf Kosten des Marktleiters.

https://twitter.com/blabla112345/status/1627838141791862784

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Ein Feld mit vergammelnden Ferraris

(Foto: Silodrome)

Autofriedhöfe hatte ich hier schon des Öfteren. Ganze Sammlungen stehen da mitunter in der Gegend rum. So wie in diesem Fall eine eher hochpreisige. Es handelt sich um die Sammlung eines betuchten Mannes, der irgendwann krank wurde und finanziell ins Schleudern kam. Wenn man in diesem Fall so ausdrücken kann. Finanziell ins Schleudern kommen ist bei einem dutzend Ferraris aufm Acker wohl eher relativ. Jedenfalls sind die Kisten mittlerweile Kisten verkauft, Silodrome aber hat eine recht umfangreiche Fotosserie der auf einem Feld vor sich hingammelnden Ferraris.

Once he started collecting Ferraris he never looked back. He eventually acquired 13 examples of Maranello’s finest including a Testarossa, a 308 Quattrovalvole, a 400i, at least two 328s, at least three 348s, and a small number of Mondials.

Sadly he was diagnosed with a serious illness in 2011/2012, before beginning treatment he paid to have the cars put into secure warehouse storage with a friend.

Sadly, his condition worsened and he missed a few payments, the cars were moved out of the warehouse and into a field as a result. Once payments had resumed and the back-payment had been taken care of the cars were never moved back into the warehouse. This was an exasperating decision to say the least, and it would lead to the cars all degrading significantly over the years to follow.

The Ferraris would stay in the field for almost a decade until legal proceedings were complete and the family was able to take possession.

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Ferrari-Räder demontiert und geklaut

(Symbolfoto: MikesPhotos)

In Achim haben bisher Unbekannte, alle vier Räder eines Ferraris geklaut und mitgenommen. Und es gibt kein Foto davon.

Von einem Ferrari, der unter einem Carport an der Bremer Straße geparkt war, demontierten unbekannte Täter in der Nacht auf Montag alle vier Räder. Die Diebe bockten den Sportwagen auf Steinen auf und schraubten die hochwertigen Felgen vom Pkw ab. Anschließend flohen die Täter mit ihrer Beute unerkannt. Die Polizei Achim hat die Ermittlungen wegen Diebstahls aufgenommen.

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Ferrari 458 Spider wird in einer Minute zu einem Haufen Schrott

In April des letzten Jahres hat die Polizei in Birmingham diesen 200.000 Pfund teuren Ferrari 458 Spider beschlagnahmt. Das, weil man davon ausging, dass die Karre auf nicht ganz legalem Wege zu dem Besitzer kam, was dieser allerdings immer noch bestreitet. Eine etwas verworrene Geschichte, die die Daily Mail erzählt.

Letztendlich wurde der Sportwagen nun wohl verschrottet, weil er nicht versichert war. Und auf so einem Schrottplatz sind vor dem Greifarm alle Autos gleich. Ganz egal, ob Ente oder Ferrari. Am Ende bleibt da nur ein Haufen Schrott. In diesem Fall halt einer, der recht teuer war.


(Direktlink)

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Ferrari 512 S Modulo (1970)


(Direktlink)

Steile Designstudie von Ferrari, bei der man auf den ersten Blick gar nicht so genau weiß, wo vorne und wo hinten ist. Wurde vom Karosseriebauunternehmen Pininfarina gestaltet und 1970 auf dem Genfer Auto-Salon öffentlich vorgestellt. Dieses Exemplar steht heute im Ferrari-Museum Maranello.

Der von Paolo Martin entworfene Modulo war der letzte einer Reihe von Studien. Das Fahrzeug hatte eine extrem flache Karosserie, bei der Motorraum und Fahrgastzelle optisch nicht getrennt waren. Konventionelle Türen fehlten ebenfalls. Stattdessen wurde das gesamte Dachteil nach vorne verschoben, um den Einstieg zu ermöglichen. Alle vier Räder sind teilverkleidet. Eine weitere Besonderheit weist die Motorhaube auf. Sie hat 24 Löcher, die den Blick auf den V-12-Mittelmotor mit 557 PS/410 kW freigeben. Eine Seltenheit ist das Leistungsgewicht von circa 2,2 kg je kW.
(Wikipedia)

(Foto: MorioCC BY-SA 3.0)
(Foto:MorioCC BY-SA 3.0)
(Foto:MorioCC BY-SA 3.0)
(Foto:MorioCC BY-SA 3.0)
(Foto: MorioCC BY-SA 3.0)
(Foto: MorioCC BY-SA 3.0)
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