Farbe auf die Wand bringen geht hiermit also auch ohne Pinsel, Rolle oder Dose – und sieht zu dem am Ende auch noch ziemlich gut aus.
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Farbe auf die Wand bringen geht hiermit also auch ohne Pinsel, Rolle oder Dose – und sieht zu dem am Ende auch noch ziemlich gut aus.
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Vor fünf Jahren erschien mit “One week with UP” ein Fotoband der jetzt 79-jährigen Fotojournalistin Martha Cooper, in dem gezeigt wird, wie die etablierte Street Art Fotografin gemeinsam mit Ninja K. und der Berliner 1UP Crew unterwegs war. Dazu ist während dieser Zeit auch ein Kurzfilm entstanden, der bisher nur ein mal in den USA zu sehen war, jetzt aber dank I❤️Graffiti auch für jedermann im Internet verfügbar ist.
Einen Kommentar hinterlassen“Since it’s Christmas and we’re always trying to upload something for you guys, we’re finally releasing our short film about our book project with Martha Cooper & Ninja K. We had a wild time back then! Graffiti and photography, a tried and true symbiosis. Join us for a behind the scenes look at Berlin graffiti writing in the 21st century.
One Crew – One Love – One Power!”
Der WDR hat für die dreiteilige Web-Serie “Gesprühte Rebellion?” verschiedene Protagonist*innen bei ihrem Tun begleitet und sie nach ihrer Motivation danach befragt, die durchaus individueller Natur sind. Hier Episode 1 mit der 1Up Crew, Shark, Cat, C100/Layercake – Christian Hundertmark & Patrick Hartl und Cantwo.
Die Episoden 02 und 03 sind noch nicht bei YouTube, aber schon in der Mediathek zu sehen.
Sie sind immer da und fast überall: Wandgemälde, Sprüh- und Klebebilder an Häuserwänden und Mauern in unserer Stadt. Streetart ist allgegenwärtig, regt an, regt auf und lädt dazu ein, sich mit ihr auseinanderzusetzen.
In der dreiteiligen Doku-Reihe über deutsche Street und Urban Art stellen wir Künstler:innen vor, die ihre jeweils eigene Story erzählen. Auch wenn sie ihren persönlichen Stil, ihre eigenen Motive und Statements haben, haben sie eine Sache gemein: Sie wollen sich einmischen, den Raum gestalten, leere Flächen erobern und den omnipräsenten Werbeplakaten und Verbotsschildern “ihr Ding” entgegensetzen. Vor allem aber wollen sie durch kleine Irritationen mit den Anwohnern in Verbindung treten.
(Direktlink, via I❤️Graffiti)
Schönes Video der Berliner Mauer aus dem Jahre 1989, in dem irgendwann ein älterer Herr auftaucht und seinen Ärger über die “Verunschönigung” durch Graffiti rauslässt. Ich hab’ da mal einen Zeitstempel gesetzt, aber das Video ist auch in Gänze sehenswert. Ihr habt ja heute eh Zeit für so was.
(Direktlink | Danke, Sebastian!)
Mobstr legendär einfach. Hier mit einem Experiment aus den Jahren 2014, 2015.
“For years I cycled past this wall on the way to work. I noticed graffiti painted within the red area was “buffed” over with more red paint whilst graffiti painted outside of the red area on this wall would be removed regularly via pressure washing. This inspired me and prompted the start of this experiment… Unlike my other artworks, what results it would yield were unpredictable to me – I had entered the unknown.”
This piece records the conversation, step by step, which took place between us from 2014 to 2015.
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