Bei Tokai Carbon Group, in Japan.
(Direktlink, via Laughing Squid)
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Zum Inhalt springen -->Was ich bis eben auch nicht wusste: „Der Unterschied von Spindeltreppen und Wendeltreppen liegt im Detail der Bauform: Spindeltreppen verfügen über eine zentrale Säule, Wendeltreppen sind in der Mitte offen. Die Spindeltreppe ist daher eine Sonderform der Wendeltreppe.“ Wieder was gelernt.
(Direktlink, via The Awesomer)
Eine Video, das den Herstellungsprozess von Füllfederhaltern in der japanischen Plachina Fountain Pen Company zeigt. Wochenendmaterial.
(Direktlink, via The Awesomer)
Ich hatte hier vor langer Zeit mal ein Doku über Tiefkühlpizza und das die eigentlich ein recht deutsches Ding sei. Ich hab das nie überprüft, aber vor Jahren auch in Russland jede Menge der belegten Teigfladen in der Tiefkühlung gesehen. Woanders habe ich nie drauf geachtet.
Das Kuriose an Tiefkühlpizza ist ein ähnliches wie bei Sauce Hollandaise aus dem Tetrapak: beide haben geschmacklich fast nichts mit ihrem vermeintlichen Original gemein, sind aber trotzdem irgendwie auf ihre Weise auch ganz geil. Ich mein, was wäre die Welt ohne eine ehrliche TK-Pizza, die man sich vor ihren Gang in den Ofen noch individuell mit irgendwelchen Sachen belegt – und dann nach dem Backgang über alles noch kalten Ketchup knallt. Das ist doch ein völlig eigenständiges Gericht! Und das entsteht so:
(Direktlink, via The Awesomer)
Und:irgendwer baut derartige Produktionsstrecken. So einen Job hätte ich vielleicht auch ganz gerne gelernt.
4 KommentareFertigungsanlagen-Maschinenbau-Porn, der den Fertigungsprozess von industriell hergestellten Weiß- und Kastanienbroten in Korea zeigt.
(Direktlink, via The Awesomer)
Sicherheitszündhölzer in der Mache. Habe ich ewig nicht gekauft, mag aber den Geruch beim Zünden nach wie vor und irgendwie müssen ja auch die hergestellt werden. Das geht so:
Einen Kommentar hinterlassenNicht Nike, nicht Adidas, ich kann mir aber gut vorstellen, dass der Prozess der Herstellung auch bei anderen Marken recht ähnlich wenn nicht gar identisch ist. Hier zu sehen bei der japanischen Marke Spingle.
(Direktlink, via Core77)
Was ich bis eben nicht wusste: Shiitake-Pilze wachsen auf Eichenstämmen, was es schwierig macht, sie zu züchten, möchte man meinen. In Japan hat man dennoch einen Weg gefunden sie millionenfach anzubauen und später zu ernten.
Einen Kommentar hinterlassenShiitake, meaning “oak mushrooms” in Japanese, is the second most produced mushroom in the world, following the common button mushroom. On the authentic Japanese growing methods on natural oak logs, where the mushrooms feed on the minerals and complex sugars in the oak itself, increasing nutrients, fiber, protein — and the flavor as well.
Manche Dinge sind so alltäglich, dass wir manchmal vergessen, dass die dennoch ja irgendwie hergestellt werden müssen. So geht es mir gerade mit Kontaktlinsen, auch wenn ich selber keine trage. Hier ein Rundgang durch eine Kontaktlinsenfabrik in Korea.
(Direktlink, via The Awesomer)