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Schlagwort: How it’s made

Wie tausende von Olivenseifen in einer traditionellen Seifenfabrik entstehen

Ich bin jetzt kein Seifenexperte und eher zufällig über dieses Video gestolpert, das zeigt, wie in einer traditionellen Seifenfabrik tausende von Olivenseifen gemacht werden. Besonders schön: der Prozess des „Schneidens“.

The soap-making process takes nine months and begins with the harvest of local olives and bay laurel berries in the late fall. The cold-pressed olive oil, water and lye are heated in a large cauldron for several days. The bay laurel oil is added at the end of the heating process, and the mixture is then poured into large frames on the ground. After the mixture hardens, the soap is cut with wooden rakes and stamped with the artisan’s name. Each bar is then stacked and aged from 6 months to a year. The result is an all-natural bar of one of the best soaps in the world!
When you find something that works, why change it? We imagine that is why Syrian olive oil soaps are made today just as they were centuries ago. And that is why we have offered traditional Syrian olive oil soaps since we opened our doors more than 13 years ago. It is as soap should be – simple, gentle, nourishing and natural.


(Direktlink)

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Wie manche Gullydeckel in Japan in schön hergestellt werden

Irgendwo zwischen Metallbearbeitung, Handwerk und Kunst entstehen in Japan Gullydeckel, die vielleicht schon noch ein bisschen individueller sind als auf dem Rest der Welt.

Process X besuchen die Hinode-Fabrik in Japan, um die Herstellung der allgegenwärtigen Deckel von Anfang bis Ende zu dokumentieren. Die Arbeiter*innen schmelzen zuerst Metall, stanzen das geschmolzene Material in eine Form zu einem markanten Umriss, der dann von Hand mit Farben finalisiert wird, bevor sie dann auf den Straßen kommen.


(Direktlink, via Kottke„>)

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Von Hand gedruckte Tapeten

Nennt mich altmodisch, aber ich habe einen echten Faible für in meinen Augen schöne Tapeten. Und ich klebe die ziemlich gerne. Dennoch wusste ich bis eben nicht, dass es noch Manufakturen gibt, die die bis heute von Hand drucken. Wie die von William Morris.

William Morris (1834-1896) war ein englischer Textildesigner, Dichter, Schriftsteller, Übersetzer und sozialistischer Aktivist. Als Wegbereiter der englischen Arts and Crafts Bewegung, einem Vorläufer des deutschen Jugendstils, war er ein wesentlicher Faktor für die Wiederbelebung der traditionellen britischen Textil- und Handwerkskunst.

1861 gründete Morris mit Partnern die Morris, Marshall, Faulkner & Co., die seit 1875 Morris & Co. heißt, einen Hersteller von Möbeln und dekorativer Kunst. Die Firma war von mittelalterlicher Ästhetik und Handwerkskunst inspiriert und hatte großen Einfluss auf die Innenraumgestaltung von Kirchen und Häusern im frühen 20. Jahrhundert.

Im Jahr 1940 schloss das Unternehmen Morris & Co. Die Tapetenentwürfe werden allerdings bis heute vom englischen Traditionshersteller Sanderson unter dem Markennamen Morris & Co. vertrieben.

Wobei ich jetzt nicht weiß, ob die heute tatsächlich noch so hergestellt werden. Der Preis würde es rechtfertigen.


(Direktlink, via The Kid Should See This )

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