In Montenegro steht wohl ein Baum, aus dem, wie aus einer Quelle, Wasser sprudelt. Wenn das kein Fake ist, handelt es sich um ein wahrscheinlich sehr seltenes Naturphänomen, das unweigerlich an Märchenkulissen erinnert.
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Zum Inhalt springen -->In Montenegro steht wohl ein Baum, aus dem, wie aus einer Quelle, Wasser sprudelt. Wenn das kein Fake ist, handelt es sich um ein wahrscheinlich sehr seltenes Naturphänomen, das unweigerlich an Märchenkulissen erinnert.
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Taucher und YouTuber cheeseandjamsandwich war neulich vor Bali unterwegs und wollte eigentlich mit Rochen tauchen. Rochen sieht man in dem dabei entstanden Video keine. Ein paar Quallen aber – und Müll mit Müll und noch mehr Müll.
The ocean currents brought us in a lovely gift of a slick of jellyfish, plankton, leaves, brunches, fronds, sticks, etc…. Oh, and some plastic. Some plastic bags, plastic bottles, plastic cups, plastic sheets, plastic buckets, plastic sachets, plastic straws, plastic baskets, plastic bags, more plastic bags, plastic, plastic, so much plastic!
Surprise, surprise, there weren’t many Mantas there at the cleaning station today… They mostly decided not to bother.
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Ich will den Tab nach Tagen mal schließen und finde das Bild zu beeindruckend, um es nicht hier zu lassen. Irgendwie.
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Im irischen Tipperary hat Sturm Ophelia neulich auf einer Obstwiese dafür gesorgt, dass alle Äpfel von den Bäumen fielen. Später dann kam Flut Brain über jene Wiese und trug alle Äpfel in einer Ecke der Wiese zusammen.
A flood gathered all of the fallen apples in the Bulmers' orchard in #Tipperary after #Ophelia – (credit Tony Egan) pic.twitter.com/GdjPIqfeXG
— Farmers Journal (@farmersjournal) October 23, 2017
2 KommentareFirst storm #Ophelia knocked all the apples. Then flooding from #brian swept them into one corner of the orchard. Never saw the likes of it. pic.twitter.com/DbZvqz3zbJ
— Irish Apple Growers (@IrishAppleGroup) October 23, 2017
Tief im Herzen des peruanischen Amazonasgebietes fließt ein Fluss, der so heiß ist, dass er kocht. Mayantuyacu-Fluss heißt der und ist über sechs Kilometer lang. Entdeckt hat ihn der peruanische Geowissenschaftler Andrés Ruzo, der von seinem Großvater übermittelt bekam, dass dieser Fluss existieren sollte. Richtig glauben wollte er daran nicht und hielt die Geschichte erst für eine Legende.
Warum der Fluss mitunter Temperaturen hat, die zum Kochen reichen, ist nicht endgültig geklärt, aber es gibt Ansätze, wie hier von Spektrum beschrieben.
Geochemische Analysen durch Ruzo belegen zudem, dass das Wasser im Fluss aus Regenfällen stammt und kein kristallines Wasser aus dem Erdmantel oder tieferen Lagen der Erdkruste enthält. Wo die Niederschläge niedergingen, ist allerdings noch unklar; womöglich sogar in den hunderte Kilometer entfernten Anden. Danach versickerten sie in der Tiefe, wo sie geothermisch aufgeheizt wurden, bevor sie im Tiefland wieder zu Tage treten. Sollte sich dies bestätigen, so existiert hier ein gigantisches hydrologisches System, das auch unterirdisch die Anden mit dem Amazonasbecken verbindet.
Great Big Story war jetzt jedenfalls mal da und hat sich den Shanay-timpishka, wie er von Einheimischen genannt wird, zeigen lassen.
Ein KommentarBeeindruckender Beleg für die Kraft von Winden während eines Hurrikans. Hier hat diese ein Brett einen gesunden Baum spalten lassen. Da will man wahrlich nicht im Wege stehen.
(via TYWKIWDBI)
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