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Schlagwort: Neobeo

ɳeoƁeơ @ Ꭰubstation ›› Fusion Festival ›› 2025

Hier war einiges los die letzten Tagen. Die Herzensdame hat genullt, ich habe gestern erst den halben Tag gebacken und dann für viele ganz liebe Menschen gekocht. Wir haben die Nacht am Lagerfeuer verbracht, geredet, getrunken, gelacht. Dabei lief unter anderem dieser Mix, der das alles unfassbar gut akustisch zu umrahmen wusste. Und nachdem ich heute wach wurde, das Chaos in der Küche und im Garten beseitigt hatte, habe ich den wieder angemacht – und so läuft der hier immer noch und immer wieder. Dazu lodert auch wieder das Feuer, die Reste des Grauburgunders von Gestern schmecken auch heute noch und der Pool ist winterfest gemacht. Jetzt auf die Couch und nochmal ɳeoƁeơ. So geht ein Sonntag ganz wunderbar, im November. Auch ohne Dubstation.

In the cultural cosmos of the Fusion Festival, the Dubstation is its own planet. A place where reality takes a break and time forgets itself.
This hybrid DJ set, dedicated to a midsummer morning dream, was created there.
Re-edited songs, amusing samples and an aerophone, recorded with breath still fogged from the night, fell into place. No rush, no rules, just sound.

I’m so thankful to all those who made this magic possible:
Among them the dancers, who made the invisible tangible,
the technicians, whose hands moved across the controls faster than shadows,
and of course the travelers who stayed while time slipped away.

This is my gift to you, a fragment of that morning.

What a ride. After months of preparation, it finally happened.
Here are the first three hours of my four-hour set from Friday morning at Fusion 2025.

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Adventskalender 2019, Türchen #22: Neobeo – Where are all the Christmas trees gone?

Als ich im Sommer meine Fusion-Playlist zusammensammelte, fand ich auch den Mix, den ɳeoƁeơ dort auf der Dubstation gespielt hatte. Ich fand diesen Mix einen der „besseren Mixe“. Um genau zu sein, war es für mich am Ende der beste Mix der ganzen Sammlung und ich höre ihn bis heute immer wieder mal ganz gerne. Gerade sonntags. Und mir war recht fix klar, dass ich nach einem Kalendermix fragen würde.

Er sagte umgehend zu, was zeitlich allerdings etwas eng bemessen war, denn Ende November machte ich sich auf, um ein halbes Jahr in Australien zu bleiben. Nachdem er dort angekommen war, machte er sich an diesen sehr speziellen Mix, den hier wohl nur die Wenigsten so erwartet haben. So auch ich, denn es gibt Eine kleine alternative Indie-Weihnachtsgeschichte aus Down Under. Entspannter Indie mit jeder Menge Perlen. Und auch dafür liebe ich den Kalender: immer wieder für schöne Überraschungen gut.


(Direktlink)

Style: Indie
Lenght: 01:23:04
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
01 Market Place by Eden Ahbez
02 The Sicilian Plan (Ennio Morricone cover) by Khruangbin
03 Wondrous Place by Billy Fury
04 Sound Of Silence by Honey Boy
05 Stonecutters by Dope Lemon
06 Perro Viejo by Los Espiritus
07 Misirlou by Martin Denny
08 You Could Be More As You Are by Saada Bonaire
09 Amazoniaque (La decadanse edit) by Yves Simon
10 Black Balloon by Monster Magnet
11 Silbad el calipso by Axel Krygier
12 Los Padres by Tommy Guerrero
13 High Flying Bird by Judy Henske
14 Bang Bang by The Ukulele Orchestra of Great Britain
15 Malela by The Brian Jonestown Massacre
16 Friday by J.J. Cale
17 There Was A Bar by Capey Cash
18 Black Hole Sun by Handsome Hank And His Lonesome Boys
19 The Love Me or Die by C.W. Stoneking
20 Belong Tonight by Tarran The Tailor
21 Sheep by GonjaSufi
22 Social Scene by Insaunas
23 Christmas by Clinic

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