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Schlagwort: New York

The Candy Factory: eine Künstler-Enklave in Brooklyn

Vor rund 40 Jahren kaufte die Immobilienmaklerin Ann Ballentine eine ehemalige Süßwarenfabrik im Brooklyner Stadtteil Clinton Hill. In den folgenden Jahren vermietete sie die darin befindlichen Wohnungen an Maler, Bildhauer, Musiker, Industriedesigner und Filmemacher. Das Ökosystem des Gebäudes, das noch heute „Candy Factory“ heißt, hat zu zahlreichen Kooperationen geführt, darunter eine romantische Partnerschaft und eine Organspende. Bemerkenswert für jeden, der in New York City nach Atelierräumen – oder überhaupt nach Mietstabilität – gesucht hat, ist, dass die Künstler so lange dort bleiben konnten. Manche wohnen seit Jahrzehnten in ihren Ateliers. Diese Stabilität ist das Ergebnis von Ballentines Ethos; sie weigerte sich, das Gebäude mit großem Gewinn an Bauträger zu verkaufen oder ihre Künstlermieter durch Mieterhöhungen auszunutzen. So kann es auch gehen.


(Direktlink, via Messy Nessy)

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New York’s Stoops, Explained

Ich wäre dann jetzt auch ohne die für New York so typischen Treppen bereit für den Sommer.

Stoops are an iconic, cherished aspect of life in many neighborhoods in New York City. These stairways provide New Yorkers with a place to relax, gather with friends, and interact with neighbors. This video traces stoops’ history and evolution, from their Dutch origins to their role in contemporary urban life. While at first glance they may simply seem like an archaic architectural feature, their function is anything but trivial. Jane Jacobs helped popularize stoops‘ role in supporting casual public interactions and contributing to public safety by placing “eyes on the street.” From stoop sales to block parties to everything in between, stoops are part of what makes New York, New York.


(Direktlink, via swissmiss)

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The Last Head Shop

Sy Goldstein nutzt generative KI-Technologie, um wilde und fantasievolle Straßenszenen aus dem New York der 1980er und 1990er Jahre zu erschaffen. The Last Head Shop entstand in Zusammenarbeit mit Lenski und stellt eine wilde Zeit dar, als in den Headshops des Big Apple menschliche Schädel verkauft wurden – zumindest bis der Bürgermeister kam und die Stadt aufräumte, um Platz für den Disney Store zu schaffen.


(via The Awesomer)

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Inside a Record Store in 1985

Plattenkauf in den 1980ern. Sah bei uns im Osten deutlich unentspannter aus. Immer wenn es neue Platten in die Kaufhausregale schafften, gab es vor dem Haus meterlange Schlangen. Besonders lang waren sie dann, wenn irgendwie durchgesickert war, dass Musik aus dem Westen dabei war.

This little 2-minute video comes from a Tower Records store in the Big Apple.


(Direktlink)

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Das verlassene Ellis Island 1974

Phil Buehler und Steve Siegel machten sich als Teenager im Jahr 1974 auf, die damaligen Ruinen von Ellis Island zu erkunden und mit einer 16-mm Kamera einen Film davon zu drehen. Sie lebten in New Jersey, die Insel lag verlockend nahe an der Uferpromenade von Jersey City, damals eine Industrieruine. Die Highschool-Schüler ruderten hinüber nach Ellis Island, wo sie eine verlassene Ruine fanden – weit entfernt von der heutigen beliebten historischen Stätte, die von Millionen besucht wird.

Die originalen Aufnahmen von damals sind hier jetzt bei der New York Times zu sehen.

Im unteren Video besuchen Phil und Steve die Insel 50 Jahre später erneut und denken über die starke Symbolik von Ellis Island und der Freiheitsstatue nach. Sowohl Phil Buehler als auch Steve Siegel sind für ihre Fotografie verlassener Orte bekannt, und dieses frühe Projekt ist für beide nach wie vor wichtig.


(Direktlink)

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New Yorks vergessene U-Bahn-Eingänge

It’s History erzählt die faszinierende Geschichte von Ein- und Ausgängen des weitläufigen, viel befahrenen U-Bahn-Systems in New York, die über die Jahrzehnte geschlossen und/oder vergessen wurden.

New York City’s subway system has a total of 850 miles of track, thousands of vehicles, and over a billion riders every year. So given all that, it’s no surprise that several subway stations didn’t catch on, leaving behind doors to buildings that were never used or whole entire stations that are now simply forgotten.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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