Zum Inhalt springen

Schlagwort: Nuns

Doku: Die Kung-Fu Nonnen von Nepal

Sonntag, Doku-Tag.

Über den Hügeln von Nepals Hauptstadt Kathmandu kämpft die 17-jährige Lhadon zusammen mit über 500 anderen Nonnen jeden Tag für Geschlechtergleichstellung. Und das unter Einsatz ihrer ganzen Kraft. Kung Fu – weiblichen Anhängerinnen des Buddhismus eigentlich verboten – war einer der Gründe, warum die Novizin ihre Familie verlassen hat, um in das Amitabha Kloster zu gehen.

Geschlechtergerechtigkeit ist in Nepal kein Thema. Doch es gibt eine Gruppe von mehr als 500 Nonnen, die täglich genau dafür kämpfen. Und das unter Einsatz ihrer ganzen körperlichen Kraft: mit Kung-Fu. Eigentlich ist der Kampfsport Frauen im Buddhismus untersagt. Aber im Amitabha-Kloster, das über den Hügeln von Kathmandu hell erstrahlt, kümmern sich die Nonnen nicht um solche Regeln. Das war einer der Gründe, warum die 17-jährige Lhadon vor sechs Jahren ihre Familie verlassen hat, um hier eine neue Heimat zu finden.
Doch neben dem Kampfsport bietet das Kloster seinen Bewohnerinnen noch etliche weitere Vorteile, die in Nepal nicht selbstverständlich sind: eine gute gesundheitliche Versorgung, Bildungschancen und ein Leben in Sicherheit. Lhadon hat sich im Kloster gut eingelebt und steht besonders hingebungsvoll für die Werte des Drukpa-Ordens ein: Live to Love – lebe, um zu lieben.


(Direktlink)

Einen Kommentar hinterlassen

Nonne klaut Dieb die Leiter – und schickt ihm einen Finger hinterher

Die 76-jährige Nonne Mary Johnice bemerkte neulich im christlichen Gemeindezentrums von Buffalo, New York, dass vor der Tür irgendwie Krach entstand und sah dann, wie ein Mann auf des Dach des Hauses kletterte, um dort Kupfer zu klauen. Sie riss kurzerhand die Leiter um, so dass der Mann auf dem Dach gefangen waren. Dieses war allerdings tief genug, um davon runterspringen zu können, was der Dieb dann tat und davon lief. Nonne Mary Johnice schickte einen ernst gemeinten MittelFinger hinterher. Hier erzählt sie ihre Sicht der Dinge.

https://youtu.be/UPtKHo0Uyt8
(Direktlink)

Ein Kommentar

Zwei Nonnen einer katholische Schule unterschlagen 500.000 Dollar und verzocken diese in Casinos

(Foto: Bru-nO)

Zwei Nonnen aus Kalifornien haben eine katholische Schule, in der sie arbeiteten, um rund 500.000 Dollar betrogen und die Kohle in den Casinos Las Vegas‘ verzockt. Das flog erst auf, nachdem die beiden in ihren Ruhestand gingen.

Schwester Mary Margaret Kreuper und Schwester Lana Chang hätten sich über Jahre bei Schulgebühren und Spenden an die Saint-James-Schule im Großraum Los Angeles bedient, teilte ihr Orden mit. Das Fehlen des Geldes sei bei einer routinemäßigen Buchprüfung entdeckt worden.

Rechnungen für ihre Reisen und Casinobesuche sollen sie teilweise über das Konto der Schule beglichen haben, sagte ein Anwalt der Schule laut mehreren Medienberichten. Außerdem sollen sie per Scheck bezahlte Schulgebühren auf ein anderes Konto umgeleitet haben.

Kreuper war 29 Jahre lang die Direktorin der Saint-James-Schule in Torrance. Chang war dort 20 Jahre lang Lehrerin. Beide sollen sehr gute Freundinnen sein. Sie gingen in diesem Jahr in den Ruhestand.

Was der liebe Gott wohl davon hält?

2 Kommentare

Nonnen, die Weed anbauen: Sisters of the Valley

Irgendwo in den Staaten gibt es ein paar Nonnen, die Gras anbauen und daraus Cremes, Tinkturen und Rauchspaß machen: Sisters of the Valley. Die Fotografen Shaughn Crawford und John DuBois haben sie besucht und portraitiert. Nice.

Ein von @shaughn_and_john gepostetes Foto am

Ein von @shaughn_and_john gepostetes Foto am

Ein von @shaughn_and_john gepostetes Foto am


(via Booooooom)

8 Kommentare