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Schlagwort: Pay Kusten

Mixtape: Pay Kusten – Fishing Under The Moon & Stars [Akustische Liebschaften 3]

Ich weiß nicht, was ihr so „zwischen den Jahren treibt“ – hier ist Gelassenheit angesagt. Morgen mal eben nach Erfurt auf ein Konzert, dort kurz bleiben und dann hoffen, dass die überängstliche Hündin ob der Böllerei zu Silvester nicht wieder kurz vor Herzstillstand ist (Hab schon geguckt, was so ein Flughafenhotel, an denen nicht geböllert werden darf und die krass gut schallisolierte Fenster haben, kostet. Leider sehr teuer.) Egal, anderes Thema…

Im Sommer war ich dabei, als Pay auf einer Hochzeit ein „Acoustic-Set“ gespielt hat, was wir DJs der elektronischen Musik ja ganze gerne so nennen, wenn wir mal richtige Musik auflegen. Hihi. Jedenfalls hatte mir das im Sommer und dem Anlass angemessen so gut gefallen, dass ich dachte, das könnte der ja gerne öfter mal machen. Und dann haut der vor ein paar Tagen so ein Ding raus. Neben dem Kalender für mich schönste Mix im Dezember. Note to myself: Vielleicht doch noch mal über eine Karriere als MC nachdenken. Ich wette, wenn er bei Soundcloud in seine Insights sieht, hat keiner dieses Mixtape so oft gehört wie ich, denn hier läuft seit Tagen einfach nichts anderes. Wirklich nichts anderes. Passend zu den Anlässen der letzten Tage und in der Summe einfach wunderschön. Life is a beach.

This set is a tribute to calm rituals: the soft clink of glass, the low hum of the room, the comfort of being alone without feeling lonely. Each transition feels like casting a line into darkness, waiting—not for a catch, but for clarity.

A mixtape made for those moments when the world finally slows down, when a single glass of red wine warms your hands and thoughts drift freely.

These tracks breathe. They shimmer like moonlight on still water, carrying a sense of patience, reflection, and gentle longing. It’s music for sitting back, for staring out of a window, for letting memories surface without forcing them away.

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Adventskalender 2025, Türchen #21: Mono & Kusten – Wo der Weg gerade ist und das Chaos leise tanzt

Wir schreiben den 21. Dezember, Wintersonnenwende. Ein Tag, auf den ich jeden Winter warte, weil es ab dem endlich wieder „bergauf“ geht. Die Tage werden wieder länger, auch wenn der Sommer noch in weiter Ferne liegt. Es wird.

Außerdem ist 4. Advent. Mono & Kusten zünden uns zu diesem akustisch die vierte Kerze an, die Wärme durch den Raum trägt. Organische Elektronik, die dem Anlass angemessen, auf die Bremse tritt ohne schläfrig zu machen. Da ist noch Energie, um die letzten Tage vor dem Fest alles zu sortieren, Essenspläne zu finalisieren, Geschenke einzupacken vielleicht. Oder auch einfach zu chillen, wie das hier heute laufen wird. Und viel mehr gelaufen wird heute nicht.

Style: Organic Electronic
Length: 01:13:38
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
1. Lee Jones – Embolden
2. Günther Lause – Mountain
3. Kincaid – Cairn
4. Ufordian Edits – Ufordia
5. Peter Power Edit – White Rabbit
6. Rapossa – My Rock-n-Roll
7. Sam Cooke vs. Kalabrese – Lost & Lookin‘ (M.Rux Edit)
8. Alex Kaminski – Raureif
9. Andreas Balicki – Everything that’s gone
10. Rival Consoles – Looming
11. Weval – You’re Mine (Kasper Bjørke Remix)
12, Kincaid – Oud To Joy (Duet)
13. Grandbrothers – Bloodflow (Christian Löffler Remix)
14. Solomun feat. Isolation Berlin – Kreatur der Nacht (Stimming & Johannes Brecht Remix)
15. Lanark Artefact – Touch Absence (Intimidating Stillness Mix)
16. Jennifer Cardini, Shonky – Tuesday Paranoia (Acapella)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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KataHaifisch Podcast 294 – Pay Kusten

Gestern während der ersten Radkilometer fürs Jahr 2023 gehört und viel dabei gelächelt. Nicht nur des Radfahrens wegen, sondern auch wegen der großartigen Stimmung, die Pay Kusten in der aktuellen Episode des KataHaifisch Podcasts zu transportieren vermag. Das klingt in meinen Ohren schön optimistisch, enthusiastisch fast. So als freue sich da jemand auf ein neues, auf ein hoffentlich besseres Jahr. Ich versuche, dass für mich mal so mitzunehmen und höre den heute einfach noch mal.

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Sonntagsmusik: Pay Kusten – Fishing Under The Stars [Akustische Liebschaften 2]

Pay Kusten aus dem Meeronauten-Universum mit einem sehr liebevollen Mixtape, wie ich es sonntags ganz besonders gerne mag. Auch und gerade weil es sich außerhalb meiner eigentlichen Hörgewohnheiten bewegt. Ganz viel Gitarre, Folk, Soul, etwas Country (den guten) und The Police. Musikalisch passender untermalt kann ich mir einen Sonntag nicht vorstellen.

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