Wer schon immer mal beim Verrichten seiner Notdurft mit den Füßen Klavier spielen wollte (Ich meine, wer nicht?), kann das jetzt mit dem Potty Piano machen. Das nur als Info nebenbei.
(via Sad and useless)
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(via Sad and useless)
Vielleicht.
Aber selbst wenn nicht, macht es unfassbar viel Freude Rick Beato dabei zuzusehen, wie er das für ihn größte Piano Solo aller Zeiten, von Oscar Peterson im Jahr 1974 in London gespielt, zu erklären versucht. Und womöglich hat Beato auch einfach Recht.
In this episode I discuss what I believe is the Greatest Solo of All Time. This musician had a massive impact on mine and many others, musical journeys.
(Direktlink, via BoingBoing)
PACIL spielt in 3 Minuten mit 50 dem Klavier verwandten Instrumenten einen Song. Tasten-overload, auch wenn das am Ende so gar nicht mein Sound ist.
The project started 3 months ago with the intention of bringing you something that would leave my small mark in the music, something serious and fun, something for children and adults.
I know that not all instruments are really pianos, but they are similar in shape, in sound, in the way of playing it.
(Direktlink, via Maik)
Da hat zwar jemand mit einem Laserpointer nachgeholfen, das Huhn spielt dennoch besser als ich.
2 KommentareNils Frahm hat heute zum Piano Day doch überraschend ein neues Album bei Erased Tapes veröffentlicht, das genau genommen so neu nicht ist. „Graz“ heißt es und ist sein eigentliches Debüt-Album, welches er im Jahr 2009 im Rahmen seiner Abschlussarbeit „Conversations For Piano And Room“ aufgenommen hatte. Seitdem hat er es unter Verschluss gehalten und nun heute veröffentlicht. Und Nils Frahm geht ja nun wirklich immer.
Vinyl, CD und Download bei Bandcamp.
Einen Kommentar hinterlassenGraz is a moment of time at the very beginning of Nils’ quiet revolution. The essential genius is already evident; the harmonic language of classical, and the immediacy of jazz. Nils seems to pull down each idea moment by moment, gently, to not scare away the muse. He describes: “sometimes when you hear a piano, you might think it’s a conversation between a woman and a man. At the same time, it can hint at shapes of the universe and describe how a black hole looks. You can make sounds that have no relation to anything we can measure.”
Zweiter Song von Danger Dans kommenden Klavieralbum „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“.
7 KommentareEnde letzten Jahres veröffentlichte Martin Kohlstedt mit „Flur“ ein Album, das während des Shutdowns am Klavier entstanden ist. Es bringt ein wenig die Stille der Monate zusammen und ist in sich ein wirklich wundervolles Piano-Album. Nebenbei gab es zu den einzelnen Stücken auch immer wieder recht atmosphärisch passende Videos, die eben jene Stimmung dieser Zeit gut zu transportieren wussten. All diese Videos gibt es nun in einer kompletten Playlist, die schlicht und einfach ganz und gar wunderbar ist: The Flur Movie. Hach!
4 KommentareFür mich die mit Abstand überraschendste und beste Nachricht der letzten Tage: Danger Dan sitzt mal wieder mit Doc Martens am Klavier und veröffentlicht am 30.04. ein Soloalbum, das genau an diesem entstanden ist. Das unerwartete Danger Dan-Klavieralbum „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“. Und da hab ich richtig, richtig Bock drauf. Nicht nur, weil ich mich instant in diese erste Auskopplung daraus verliebt habe. Aber auch. Und weil das Video dazu ziemlich großartig ist, in dem Panik Panzer seine vermeintliche Fürsorge für diese scheiß E-Roller entdeckt.
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