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Schlagwort: Police

Frau druckt Zuhause 15.000 Euro aus, um damit ein Auto zu kaufen

(Foto: Polizeidirektion Pirmasens)

Eine 20-jährige Frau wurde am Freitag in einem Geschäft festgenommen, als sie versuchte, mit 15.000 Euro in bar ein Auto zu bezahlen. Das Geld stellte sich als Blüten heraus. Bei der anschließenden Durchsuchung ihrer Wohnung in Pirmasens beschlagnahmten die Ermittler weiteres Falschgeld im Gesamtwert von 13.000 Euro, die noch „druckfrisch“ im Drucker lagen.

Das Falschgeld war allerdings auch leicht zu erkennen. Es handelte sich laut Polizei fast ausschließlich um kopierte Banknoten von 50- und 100-Euro-Scheinen, die die Frau offensichtlich mit einem handelsüblichen Tintenstrahldrucker erstellt hatte.

Im Drucker befand sich den Angaben zufolge sogar noch ein frischer Ausdruck an falschen Banknoten. Dafür hatte die 20-Jährige gewöhnliches Druckerpapier benutzt.

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Mann sucht im Altkleidercontainer nach Autoschlüssel – Polizeieinsatz

(Foto: fsHH)

Aus der Kategorie „Kann jedem mal passieren“: Ein Mann im brandenburgischen Schönefeld (ja, die mit dem Flughafen) hat sich letzten Freitag mit offenbar Bekannten an einem Altkleider-Container zu schaffen gemacht. Anwohner haben die Polizei gerufen, weil sie dachten, die Leute wollten Teile der dort hineingeworfenen Klamotten klauen. Stellt sich raus: der Herr hatte welche jener Klamotten selbst dort reingeworfen und später vermutet, dass in einer der selbigen sein Autoschlüssel steckte. Story of my life.

Der Sachverhalt wurde aufgeklärt. Ob der Mann seinen Autoschlüssel wiederfand, ist bisher nicht übermittelt.

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Polizei stoppt nackten Mann auf Motorroller

Ich habe das Glück, bei diesen Temperaturen dienstlich im Schwimmbad sein zu können. Dort lässt es sich ohne weiteres auch bei 35C° aushalten. Dieses Glück haben nicht alle und müssen sehen, wie sie sich runterkühlen können. Dieser Herr hier hat die ungewöhnliche Variante gewählt, sich nackt auf einen Motorroller zu setzen und mit dem Dingen durch die Gegend zu fahren. „Ist halt warm, wa?“, sagt er. Recht hat er. Nur erlaubt scheint das nicht. Er wurde von der Polizei angehalten.


(via „>Marcel)

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Mann gibt bei Verkehrskontrolle statt Urin Spermaprobe ab

(Foto: Techline)

In Nordrhein-Westfalen wurde der Fahrer eines Kleintransporters während einer Verkehrskontrolle angehalten und um eine Urinprobe gebeten. Der Grund dafür: die ihn kontrollierenden Polizisten vermuteten, dass der Mann unter Drogen unterwegs war. Der verschwand dann mit seinem Pullerbecher für länger als gewöhnlich im Busch und kam statt mit Urin mit einer Ladung Sperma wieder raus. Diese wurde von der Polizei als unbrauchbar gewertet. Man entschied sich dann für einen Speicheltest, der negativ ausfiel. Der Mann durfte weiter fahren. Kann ja mal passieren.

Der Fahrer eines Kleintransporters lieferte heute Morgen bei einer Polizeikontrolle in Lüdenscheid eine Sperma- statt der geforderten Urinprobe ab. Als die Beamten ihn kontrollierten, zeigte er Anzeichen, die auf Drogenkonsum hindeuteten. Er war mit einem Drogenvortest einverstanden. Für die Urinprobe überreichten die Polizeibeamten einen Becher. Damit verschwand er im Gebüsch. Er brauchte ungewöhnlich lange und kehrte etwas beschämt mit dem genannten Inhalt zurück. Die Beamten erklärten die Probe für unbrauchbar und griffen auf einen Speicheltest zurück. Der fiel negativ aus und der Mann fuhr erleichtert weiter.

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Hamburg führt Kennzeichnungspflicht für Demo-Polizisten ein

(Foto: fsHH)

Auch als Reaktion auf G20 hat der Hamburger Senat vergangene Woche einen Verordnungsentwurf auf den Weg gebracht, der zukünftig Kennzeichnungspflicht für Hamburger Polizisten regeln soll. Bremen und Schleswig-Holstein haben diese schon, Hamburg will nun nachziehen. Ich wäre dafür, dass sich diese auf Bundesebene einführen lassen würde und kann kaum Argumente dagegen finden. Aber so wird es wohl erstmal nicht kommen.

Die vom Senat jetzt beschlossene Regelung sieht vor, dass auf den Polizeiuniformen sowohl auf der Vorder- wie auf der Rückseite eine sechsstellige Ziffernfolge und die Kennung „HH“ aufgebracht wird. Der Identifizierungscode soll allerdings, so heißt es in einer Erläuterung zu der Verordnung, „nur bei öffentlichen Einsätzen aus Anlass von Versammlungen, öffentlichen Veranstaltungen oder Ansammlungen“ getragen werden.

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Bulgarische Polizisten pfeffern gegen den Wind

In Bulgarien laufen Demos gemeinhin offenbar so friedlich ab, dass es für die dortige Polizei wohl eher nur selten notwendig scheint, Pfefferspray einzusetzen. Anders als hierzulande fehlt da vielleicht die Routine im Umgang mit dem Zeug. Und dann kann es schon mal passieren, dass eine Ladung Pfeffer gegen die Windrichtung abgefeuert wird, die dann dafür sorgt, dass alle Kollegen etwas davon abbekommen. In Deutschland wären das dann mal eben ein gutes Dutzend, die später in der Statistik als im Einsatz verletzte Beamte gezählt werden würden.

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