„Messy the raccoon with her usual antics of play. Silly jester of the wild Kingdom. Growing fast at 4 months old. She was orphaned at 2 weeks old. Couch potato fits anywhere.“
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Irgendwo im Nirgendwo haben 10 bis 12 Waschbären ein leerstehendes Haus besetzt und sind als Gang eingezogen. Irgendwer hat in und um dieses Haus diverse Kameras angebracht, die jetzt rund um die Uhr Livestreams senden. Aktuell ist da nicht sonderlich viel los im Raccoon Saloon, aber irgendwann werden die Trashpandas schon wieder auftauchen.
(Direktlink, via BoingBoing)
Fast so traurig, wie der Waschbär der damals die Zuckerwatte im Wasser hatte, aber halt auch etwas knuffig.
(Direktlink, via MeFi)
Ja, Moin!
https://twitter.com/buitengebieden/status/1572314360348901376
Einen Kommentar hinterlassenNeulich in New Hampshire. Scheint mir einer dieser jugendlichen Waschbären zu sein, die sich hin und wieder die 90er-Berichte über jugendliche S-Bahnsurfer ansehen. Oder so.
https://youtu.be/pdsA0AuZP9U
(Direktlink)
Das Foto auch!
Einen Kommentar hinterlassenErwischt! So niedlich die ja auch sein mögen, im Haus möchte ich die nicht haben.
Einen Kommentar hinterlassenDieses Kerlchen hier hatte im Februar in Toronto versucht, über ein Dach in ein Haus zu kommen und ist dann mit dem Hintern stecken geblieben. Liddle rascals wildlife control hat das Tier aus seiner wahrlich misslichen Lage befreit.
Einen Kommentar hinterlassenRaccoons trying to enter into attics is a common thing in Toronto Ontario. But this raccoon tried to get into a hole that was a little bit too small. His butt was too big to fit and got stuck butt up inside this Bungalow roof.
Neulich beim Gassi gehen: die letzte Gang der Stadt.
Ein KommentarMy son and I were walking in Golden Gate Park the other day when we were greeted by 14 raccoons, (4 were in the bushes) and a Coyote in broad daylight on a trail next to North Lake (43rd and Fulton) Everyone is fine, Raccoons, Dog, the Coyote and my son and I. What a crazy world we live in. Please be careful out there…
In South Bend, Indiana, kam es vor ein paar Tagen zu einem Brand in einem Lagerhaus. Davon waren auch Waschbären betroffen, die in dem Kontext auf dem Dach eines Lagerhauses auftauchten. Um sie von dort runter zu bekommen, stellte die Feuerwehr zwei Leitern auf, über die die Waschbären selbstständig das Gebäude verlassen konnten.
(Direktlink, via Laughing Squid)
