Kaum zu glauben, aber in Sankt Petersburg kletterte ein Mann in ein Abwasserrohr, um es zu säubern und blieb nach ein paar Metern stecken. Die Feuerwehr musste eine Straße aufgraben und den Mann aus dem Rohr befreien. Alter, was?
4 KommentareSchlagwort: Russia
In Moskau sorgten vermutlich ein paar Hacker für ein schönes Verkehrschaos, indem sie hunderte Taxis des russischen Unternehmen Yandex Taxi zur gleichen Zeit an die selbe Adresse orderten.
Someone hacked Russia’s largest taxi company and ordered all available taxis to central Moscow, creating huge traffic jams in the city.
The Russians don’t have a monopoly on hybrid warfare. pic.twitter.com/MbEiloswcA
— Visegrád 24 (@visegrad24) September 1, 2022
3 KommentareDozens of drivers working for Yandex Taxi in Moscow likely had a frustrating day. Hackers breached the app, sending dozens of cars to the exact location, forming a traffic jam that lasted up to three hours.
Reports on Twitter claim that cars were sent to the Kutuzovsky Prospekt, a major avenue in Moscow. One of the best-known objects in the area is the Stalinist-era building, the ‚Hotel Ukraina‘ or Hotel Ukraine.
Yandex Taxi is owned by Russia’s largest IT corporation Yandex, often dubbed the Russian Google. EU has sanctioned the company’s co-founder Arkady Volozh, claiming his search engine is „de-ranking and removing content critical of the Kremlin, such as content related to Russia’s war of aggression against Ukraine.“

Die Hacktivistengruppe Obfuscated Dreams of Scheherazade hat eine Website namens WasteRussianTime.today ins Netz gebracht, die dafür sorgen kann, dass per Klick irgendwelche russischen Bürokraten random per Telefon miteinander verbunden werden, ohne vorher davon gewusst zu haben. Sie können sich dann übers Wetter oder die Familie austauschen. Sie können sich dann auch einfach nur wundern – jedenfalls verschwenden sie ihre Zeit.
Gerade jetzt ist die Seite nicht zu erreichen. Da wollen wohl einige, dass diese Leute in ihrer Zeit strapaziert werden. Oder andere, dass das wieder aufhört.
We have collected the phone numbers of thousands of Duma employees, employees of the Ministry of War and Economy, mid-level administrators and high-ranking politicians from Russia.
This is a civil intervention: if you are hanging on the phone, you canʼt drop bombs, you canʼt coordinate soldiers, you canʼt make invasion plans. It brings a bit of chaos to the warmongering of the Russian government. We donʼt want war, ever. We want a peaceful intervention.
(via BoingBoing)
Einen Kommentar hinterlassenFilmreife Aktion der Pussy-Riot-Aktivistin Maria Aljochina, die in Russland unter Hausarrest stand, die befürchten musste, dass ihr Hausarrest in ein paar Wochen Strafkolonie umgewandelt werden würde. Deshalb hat sie sich mit der Hilfe von Freunden als Essenslieferantin verkleidet und ist über Belarus nach Litauen geflohen, was drei Anläufe brauchte.
Einen Kommentar hinterlassen“It sounds like a spy novel." Maria Alyokhina, leader of the band Pussy Riot, decided it was time to leave Russia after more than a decade of activism — at least temporarily. She and her girlfriend disguised themselves as food couriers to evade the police. https://t.co/FCT7dNyhf0 pic.twitter.com/cAJdzyjfEj
— The New York Times (@nytimes) May 10, 2022
Ein SUV ist groß und leistungsfähig. Ein LKW ist größer und noch leistungsfähiger. ¯\_(ツ)_/¯
2 KommentareWährenddessen in Moskau. Es ist nicht so, dass den Kreml das „jucken“ wird, aber vielleicht ist das als Zeichen einer gewissen Unzufriedenheit mit der russischen Politik zu werten.
Einen Kommentar hinterlassen⚡️In the center of #Moscow, an unknown person threw a Molotov cocktail at the #Kremlin wall. pic.twitter.com/SGZWKmMhsr
— NEXTA (@nexta_tv) March 23, 2022
„Zwei Worte“. Und dann ist total egal, ob du für oder gegen etwas bist; erstmal wirst du einkassiert.
13 KommentareOne of the most extraordinary videos I’ve ever seen. The first woman is holding up a sign that says ‘two words’. pic.twitter.com/6tP89LjYyP
— Jonathan Lis (@jonlis1) March 14, 2022
Die russische Journalistin Marina Ovsyannikova hat gestern Abend während einer live ausgestrahlten Nachrichtensendung ein Plakat mit der Forderung nach Frieden in der Ukraine in die Kamera gehalten.
»Stoppt den Krieg. Glaubt der Propaganda nicht. Hier werdet ihr belogen« hoch. Dazu rief sie mehrmals laut: »Nein zum Krieg, Nein zum Krieg, Nein zum Krieg!« Anschließend brach die Übertragung ab und es wurden Bilder aus einem Krankenhaus gezeigt.
Das ist beeindruckend mutig. Anwälte konnten Marina Ovsyannikova bisher nicht ausfindig machen, ihren drohen bis zu 15 Jahre Haft.
Hier ein Statement der Frau:
8 KommentareWährenddessen hampeln hier immer noch „Spaziergänger“ durch die Städte und behaupten, in einer Diktatur leben zu müssen.
14 KommentarePolice in Nizhny Novgorod arrested a demonstrator today for protesting with a blank sign. Welcome to Russia in 2022. pic.twitter.com/YprwDqex8V
— Kevin Rothrock (@KevinRothrock) March 12, 2022