Kann man sich heute so kaum noch vorstellen, aber Handys zu der Zeit waren einfach auf einem anderen Level wild. Die Frau des Hauses hatte damals Nummer 4 – und das war schon ein geiles Gerät. Also rückblickend jetzt.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Smartphones
Offensichtlich hat dieser Gentleman schlechte Erfahrungen mit dem Verbleib seiner Ladekabel gemacht und einfach mal einen Diebstahlschutz für die erfunden, die nicht auch noch wegkommen sollen.
2 KommentareDarauf hat die Welt gewartet.
The device, part of an artwork Paeng has called “Phono Sapiens”, opens its translucent eyelid whenever it senses the user’s head has been lowered to look at a smartphone. When the user comes within one to two metres of an obstacle, the device beeps to warn of the impending danger.
Paeng’s invention uses a gyro sensor to measure the oblique angle of the user’s neck and an ultrasonic sensor to calculate the distance between the robotic eye and any obstacles. Both sensors are linked to an open-source single-board microcontroller, with battery pack.
Paeng’s demonstration of the device in Seoul this week garnered attention from passersby.
(Direktlink, via BoingBoing)
Kann beides auch gleichzeitig stattfinden. Ein ganz, ganz schmaler Grat.
Ein KommentarBitte lasst das keinen Fake sein.
Ein Kommentar😭😭😭 pic.twitter.com/869P3P8v5g
— Unique (@eorsl) July 19, 2019
Die Evolution kennt kein Ende ihrer selbst oder so. Zumindest geht sie offenbar auch auf die massiv verbreitete Nutzung von Smartphones und anderen Mobilgeräten ein, auf die wir täglich mit nach vorn gebeugten Köpfen starren. So wächst einigen mehrheitlich jungen Menschen wohl vermehrt eine Art Horn am Hinterkopf, das man zwar nicht sehen, aber deutlich fühlen kann.
Ob das tatsächlich mit der Nutzung der relativ neuen Devices zu tun hat, ist jedoch nicht endgültig geklärt.
Forscher in Australien haben den Verdacht geäußert, dass die Nutzung von Smartphones und anderen mobilen Geräten eine Art Horn am Hinterkopf verursachen kann. In einer Studie hatten die Wissenschaftler der Universität Queensland 1.200 Röntgenbilder untersucht. Fast die Hälfte der Aufnahmen von Leuten zwischen 18 und 30 Jahren zeigten knöcherne Veränderungen am Hinterkopf – oberhalb dem Ende der Wirbelsäule, schreiben die Forscher auf „nature.com“.

Fünf von fünf Sternen
Danke, Steff!
(via reddit)