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Schlagwort: Smartphones

Könnte sein, dass die Nutzung von Smartphones eine Art Horn am Hinterkopf wachsen lässt

Die Evolution kennt kein Ende ihrer selbst oder so. Zumindest geht sie offenbar auch auf die massiv verbreitete Nutzung von Smartphones und anderen Mobilgeräten ein, auf die wir täglich mit nach vorn gebeugten Köpfen starren. So wächst einigen mehrheitlich jungen Menschen wohl vermehrt eine Art Horn am Hinterkopf, das man zwar nicht sehen, aber deutlich fühlen kann.

Ob das tatsächlich mit der Nutzung der relativ neuen Devices zu tun hat, ist jedoch nicht endgültig geklärt.

MAZ online:

Forscher in Australien haben den Verdacht geäußert, dass die Nutzung von Smartphones und anderen mobilen Geräten eine Art Horn am Hinterkopf verursachen kann. In einer Studie hatten die Wissenschaftler der Universität Queensland 1.200 Röntgenbilder untersucht. Fast die Hälfte der Aufnahmen von Leuten zwischen 18 und 30 Jahren zeigten knöcherne Veränderungen am Hinterkopf – oberhalb dem Ende der Wirbelsäule, schreiben die Forscher auf „nature.com“.

(Screenshot: nature.com)
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Smartphone mit Finger

Marc Teyssier, Doktorand an der Universität Paris-Saclay in Frankreich, hat mit „MobiLimb“ einen Roboterfinger entwickelt, der via USB zum Telefonzubehör wird. Wozu genau der gut sein soll, weiß ich gar nicht. Könnte sein, dass das Telefon sich dann auf den Weg ins Nirgendwo macht – so lange der Akku reicht.

This research project explores mobile augmentation with a robotic extension. MobiLimb is a new shape-changing component with a compact form factor that can be deployed on mobile devices. It is a small 5 DoF serial robotic manipulator that can be easily added to (or removed from) existing mobile devices (smartphone, tablet). In the spirit of human augmentation, which aims at overcoming human body limitations by using robotic devices, our approach aims at overcoming mobile device limitations (static, passive, motionless) by using a robotic limb.


(Direktlink)

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Eine den Fall abfedernde Smartphone-Hülle: Mobile Airbag ADcase

Wir alle kennen diesen Schreckmoment, wenn das Smartphone gen Boden fällt, glaube ich. Übel. An der Universität in Aalen hat Philip Frenzel jetzt eine Smartphone-Hülle entwickelt, die im Fall automatisiert Dämpfer für den Aufprall ausfährt. Das Dingen lässt er demnächst per Crowdfunding auf Kickstarter finanzieren und ich würde geben.

Our vision with ADcase is a smartphone case that combines maximum protection with sleek design. A case that is so smart that it even makes a difference whether it’s in your hand, in your pocket, or in free fall. A shell that supports the user and offers real added value.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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