
(via reddit)
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Marc Teyssier, Doktorand an der Universität Paris-Saclay in Frankreich, hat mit “MobiLimb” einen Roboterfinger entwickelt, der via USB zum Telefonzubehör wird. Wozu genau der gut sein soll, weiß ich gar nicht. Könnte sein, dass das Telefon sich dann auf den Weg ins Nirgendwo macht – so lange der Akku reicht.
2 KommentareThis research project explores mobile augmentation with a robotic extension. MobiLimb is a new shape-changing component with a compact form factor that can be deployed on mobile devices. It is a small 5 DoF serial robotic manipulator that can be easily added to (or removed from) existing mobile devices (smartphone, tablet). In the spirit of human augmentation, which aims at overcoming human body limitations by using robotic devices, our approach aims at overcoming mobile device limitations (static, passive, motionless) by using a robotic limb.
Wir alle kennen diesen Schreckmoment, wenn das Smartphone gen Boden fällt, glaube ich. Übel. An der Universität in Aalen hat Philip Frenzel jetzt eine Smartphone-Hülle entwickelt, die im Fall automatisiert Dämpfer für den Aufprall ausfährt. Das Dingen lässt er demnächst per Crowdfunding auf Kickstarter finanzieren und ich würde geben.
Our vision with ADcase is a smartphone case that combines maximum protection with sleek design. A case that is so smart that it even makes a difference whether it’s in your hand, in your pocket, or in free fall. A shell that supports the user and offers real added value.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Ich weiß gar nicht, was wir so auf den Festivals gemacht haben, als es noch keine Smartphones gab. Vielleicht haben wir einfach gefeiert, aber daran erinnere ich mich nicht mehr so ganz genau.
Beim Choachella sah das neulich so aus.
8 KommentareWenn ich Eltern-Medien-Beratungen mache, habe ich hin und wieder einen Koffer dabei, in dem all das drin ist, was heute in einem Telefon steckt. Auch, um zu verdeutlichen, was heute alles so im Smartphone steckt und dass Kids eben sehr viel damit machen, als “nur ständig aufs Telefon zu gucken”.
Der Leher Dejan Mihajlović hat das mal ganz passend visualisiert.
2 KommentareBitte bei Debatten über die Smartphonenutzungsdauer bedenken, dass
Früher☎️Heute?
Früher?Heute?
Früher?Heute?
Früher?Heute?
Früher?Heute?
Früher⌚️Heute?
Früher?Heute?
Früher?Heute?
Früher?Heute?
Früher?Heute?
Früher?Heute?
Früher?Heute?
Früher✉️Heute?— Dejan Mihajlović (@DejanFreiburg) February 7, 2018
Ein zum Ende ziemlich drastischer Clip aus Südafrika mit einer ganz einfachen Frage, die ganz einfache Verhaltensweisen als Antwort nach sich ziehen könnte. In diesem Fall wohl auch sollte. Vielleicht hilft’s ja.
3 KommentareMeine Filterblase meint nicht erst seit diesem Jahr, dass das Coachella an Coolness verliert. Und so. Okay. Andere Geschichte.
Jedenfalls ist da in diesem Jahr ein Tüp rumgelaufen, der sage und schreibe über 130 geklaute Smartphones in seinem Rucksack hatte, die er eben gerade erst auf dem Coachella “eingesammelt hatte”. Aufgeflogen ist er wohl, weil mittlerweile jede Menge Smartphone-Besitzer ihre “Find My Phone”-Funktion nutzen und sich irgendwie über reddit vernetzt hatten, wie Gizmodo schreibt.
(Foto: Indio Police Department)
Einen Kommentar hinterlassenR., 36, was busted after several concert-goers activated the “Find My Phone” feature on their lost smartphones and noticed that the signals led them directly to him. The ordeal was several days in the making and, according to the Indio Police Department, it took an equal effort by authorities and music fans to catch the prolific smartphone bandit.
“I noticed some chatter on social media about phones disappearing on Reddit,” said Indio Police Sergeant Dan Marshall in an interview with Gizmodo. “One of the common threads [among Reddit posters] was that they were all losing their phones at the Sahara tent.”
Dem niederländischen Filmstudent Anthony van der Meer wurde sein iPhone geklaut. Er versuchte dann, den Dieb und das Phone per “Find my iPhone” ausfindig zu machen, was jedoch nicht gelang. Er machte sich Gedanken darüber, was das wohl für Leute sind, die einem das Telefon klauen und dann das halbe Leben eines anderen in seinem Telefon umhertragen. Fotos, Videos, Kontakte, Nachrichten, alles.
Aus jenen Gedanken entstand ein durchaus interessantes Filmprojekt. Er besorgte sich ein Android-Telefon, installierte eine Spyware, lies sich das Telefon klauen und verfolgte den Dieb über einen gewissen Zeitraum. Spooky daran: was einem mit ein paar Fähigkeiten an Überwachung möglich ist. Von zu Hause aus. Die Frage auch, wie sehr das missbräuchlich eingesetzt wird.
In the Netherlands, 300 police reports a week are filed for smartphone-theft. Besides losing your expensive device, a stranger has access to all of your photos, videos, e-mails, messages and contacts.
Yet, what kind of person steals a phone? And where do stolen phones eventually end up?
The short documentary ‘Find My Phone’ follows a stolen phone’s second life by means of using spyware.
Although you’ll meet the person behind the theft up close and personal, the question remains: how well can you actually get to know someone when you base yourself on the information retrieved from their phone?
(Direktlink, via reddit)