Der Musiker Luke Million spielt ein Medley bestehend aus diversen Songs der 1980er auf jeder Menge Vintage-Synths von denen einige aus der selben Dekade stammen sollten.
The 1980’s was a prolific period for music. This collection of recreations explores a few of my favourite jams from a decade that was dominated by synthesizers and drum machines.
Elias Jarzombek hat mit dem Abacusynth ein ganz wunderbares Spielzeug entwickelt, das optisch an einen Abakus erinnert, aber mit Mathematik deutlich weniger zu tun als Musik. Das dann aber um so mehr.
Ich habe keine Ahnung von App-Entwicklung und kann deshalb hier nicht sagen, inwiefern das technisch gelungen ist. Aber mit welcher Fingerfertigkeit Max Anderson hier sein iPad spielt ist derbe beeindruckend.
Sam Battle von LOOK MUM NO COMPUTER hat einen Furby in eine durchsichtige Box gesteckt, die an einen Flux-Kompensator erinnert, das Ding verdrahtet und als Modul in seinen Synthesizer verbaut.
Aus der Kategorie „andere Instrumente“ heute: Omnichord, so etwas wie eine elektronische Harfe, die in den 1980ern von der Suzuki Musical Instrument Corporation auf den Markt gebracht wurde und unter anderem von Brian Eno, David Bowie oder Cindy Lauper gespielt wurde. Simoneister spielt darauf ein Chill Jam.
The Omnichord is an electronic musical instrument introduced in 1981 by the Suzuki Musical Instrument Corporation.[1] It typically features a touch plate known as “SonicStrings”, preset rhythms, auto-bass line functionality, and buttons for major, minor, and 7th chords. The most basic method of playing the instrument is to press the chord buttons and swipe the SonicStrings with a finger in imitation of strumming a stringed instrument. The SonicStrings may also be touched in one place to create a single note. Originally designed as an electronic Autoharp, the Omnichord has become popular, due to its unique, chiming, harplike timbre and its value as a kitsch object.
Der Game Gesigner Yann Seznec hat einen Synth entwickelt, der dadurch Töne generiert, wenn man auf einem Trampolin hüpft: den JumpSynth. Endlich an Knöpfen drehen, ohne dabei seinen Fitnessfaktor zu vernachlässigen.
Here’s a portable synthesizer with built-in stereo amplifier, totally battery-powered, just add a trampoline to play.
The synth is powered by a Bela board running a custom Pure Data patch. Get the code and some tech info here.
Ich weiß hier jetzt gerade gar nicht genau, was ich dazu schreiben soll, weil das an sich in seiner Summe wirklich selbsterklärend unfassbar großartig ist.
Bertolt Meyer trägt Armprothesen und hat eine dieser mit Freunden so gebaut und programmiert, dass er über diese einen Synthesizer steuern kann. Mit seinen Gedanken. Wie krass großartig bitte ist das denn?!
Together with Chrisi from KOMA Elektronik and my husband Daniel, I am in the process of building a device (the „SynLimb“) that attaches to my arm prosthesis instead of the prosthetic hand. The SynLimb converts the electrode signals that my prosthesis picks up from my residual limb into control voltages (CV) for controlling my modular synthesizer. The SynLimb thus allows me to plug my prosthesis directly into my snythesizer so that I can control its parameters with the signals from my body that normally control the hand. For me, this feels like controlling the synth with my thoughts. I show the prototype(s), explain how we put it together and how it works, and do a little demo.
Und am Rande dieser Genialität natürlich auch Probs für das Shirt.
Sehr hübsche Verpackung, die Love Hultén im Commodore X64-Stil um seinen Korg Minilogue gebaut hat. Equipment kann eben auch besonders schick aussehen, wenn man es so macht.
Robert Moog hat die Musiklandschaft für immer verändert, als er in den 1960er Jahren den ersten kommerziellen Synthesizer entwickelte und auf den Markt brachte. Seitdem ist der Name Moog zum Synonym für Synthese und legendäre Hardware wie den Minimoog geworden. Die Bob Moog Foundation hat in Asheville, North Carolina, jetzt das Moogseum eröffnet. Ein Museum, das nicht nur Moogs
Vermächtnis für jedermann zugänglich macht. Sollte da also mal wer in der Nähe sein; bitte schön.