Synth-Designer Love Hultén mit einem neuen Exponat. Ein Synthie auf Basis eines Korg Minilogue XD mit ferrofluidem Display. Was für die Augen richtig Schönes.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Synthesizers
Ein kurzer BBC-Beitrag aus dem Jahr 1969, der sich dem damals neuen Moog Synthesizer widmete und aufzeigte, was der so konnte.
Einen Kommentar hinterlassenDerek Cooper introduces the Moog synthesiser, an instrument that can produce a variety of noises and arrangements, both mimicking real instruments and creating new sounds – all electronically.
This clip is from Tomorrow’s World, originally broadcast 30 September 1969.
Schön, dass auch ich täglich noch was Neues lerne. Dank Hainbach gerade, dass das Subharchord ein in den 1960ern gebauter Synthesizer war, der in kleiner Auflage in der DDR hergestellt wurde. Und Hainbach zeigt uns auch gleich mal eben, wie das nicht ganz gewöhnlichen Instrument klang oder auch immer noch klingt.
Einen Kommentar hinterlassenDas Subharchord ist ein elektronisches Musikinstrument, das insbesondere Untertöne (subharmonische Töne) in die Klangerzeugung einbezieht. Es wurde in der DDR entwickelt und in wenigen Exemplaren produziert.
Der neuartige elektronische Klang- und Geräuscherzeuger wurde auf Initiative von Gerhard Steinke, vormals Direktor im Rundfunk- und Fernsehtechnischen Zentralamt (RFZ) Berlin-Adlershof, von einem Team um Ernst Schreiber in den Jahren 1959 bis 1968 speziell für den Einsatz in Studios für experimentelle bzw. elektroakustische Musik sowie für den Einsatz in Rundfunk-, Film- und Fernsehstudios entwickelt. Gebaut wurde das Subharchord in einer Kleinserie von sechs Stück im RFZ Berlin. Eine spätere Fertigung sollte von der Firma Heliradio in Limbach-Oberfrohna erfolgen. Die Entwicklung des Klanginstruments wurde ab 1970 aus „musikpolitischen Gründen“ in der DDR gestoppt. Ein Gerät wurde im Funkhaus Nalepastraße gesichert hinterstellt. Das Gerät geriet in Vergessenheit und wurde im April 2003 von dem Berliner Klangkünstler und Musikhistoriker Manfred Miersch im Funkhaus Nalepastraße wiederentdeckt.
Der Synth-Designer Elias Jarzombek hat einen Synthie gebaut, der wie ein Abakus aussieht und auf dem basierend Klangmodulationen erzeugt.
(Direktlink, via The Awesomer)
Neues und wieder ein hübsches Exponat von Synth Designer Love Hultén: ein ferrofluider Drum Synth.
Ein KommentarDas Faultier eher unmotiviert, der Pavian mit dem Casio eher unzufrieden.
Einen Kommentar hinterlassenMonkeys + Synthesizers is a project where 6 different spieces of monkeys (and some others) were given different synthesizers. Do monkeys like music and do they enjoy creating music?
„When dancing to a modulating Moog Synthesizer was considered new, fresh and avant-garde.“ UK, 1971.
(Direktlink, via MeFi)
Der Musiker Luke Million spielt ein Medley bestehend aus diversen Songs der 1980er auf jeder Menge Vintage-Synths von denen einige aus der selben Dekade stammen sollten.
The 1980’s was a prolific period for music. This collection of recreations explores a few of my favourite jams from a decade that was dominated by synthesizers and drum machines.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Elias Jarzombek hat mit dem Abacusynth ein ganz wunderbares Spielzeug entwickelt, das optisch an einen Abakus erinnert, aber mit Mathematik deutlich weniger zu tun als Musik. Das dann aber um so mehr.
Ein KommentarExcited to share my first foray into music-making hardware! The Abacuysnth is designed to be easy and fun to play regardless of musical background — it's a physical implementation of some ideas I've been experimenting with in software.#synth #synthesizer #hardware #music #dsp pic.twitter.com/OSWujU5zt3
— Elias Jarzombek (@jarz_0) June 13, 2022
Ich habe keine Ahnung von App-Entwicklung und kann deshalb hier nicht sagen, inwiefern das technisch gelungen ist. Aber mit welcher Fingerfertigkeit Max Anderson hier sein iPad spielt ist derbe beeindruckend.
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