Maschine macht ihren Job.
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Trick 17 falls mal gerade keine Scheiben zur Hand sind. Für kleines Schleifwerk taugt auch Kartonage.
Ein KommentarBisschen satisfying, diese Video, das zeigt wie Schrauben in verschiedenste Dübelformen gedreht werden.
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Hier in der Nachbarschaft ist jemandem vor ein paar Jahren mal die Scheibe eines Winkelschleifers zerbrochen, während er damit gearbeitet hatte. Teile der Scheibe steckten dann in seinem Kopf, der Notarzt kam, nahm ihn mit und im Krankenhaus versorgte man ihn so, dass keine bleibenden Schäden blieben. Nicht nur deshalb habe ich vor diesen Werkzeugen einen großen Respekt. Gut, eine Brille hätte damals vielleicht nicht viel geholfen, diesem Mann hier hingegen schon, denn ohne wäre das wohl ziemlich ins Auge gegangen.
Einen Kommentar hinterlassenIch bin ja generell Team It’s not stupid if it works, frage mich in diesem Fall hier allerdings, ob das so tatsächlich kann und ob die beiden da immer noch am flexen sind.
2 KommentareSicher nichts für die Akkordarbeit, aber die klitzekleinen Miniatur-Werkzeuge von Enos Camare, die er im Maßstab 1:12 mit einem 3D-Drucker macht, machen ihren Job.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Falls ihr mal einen Dübel brauchen solltet, aber keinen im Haus dafür aber Heißkleber habt, taugt der auch zum Schrauben irgendwo rein dengeln. Ich selber habe allerdings noch seltener Heißkleber als Dübel im Haus, aber vielleicht brauche ich das dennoch mal. Und einfach in die Wand kleben ginge ja auch.
(Direktlink, via Core77)
Nie darüber nachgedacht, aber auch Bits fallen als solche ja nicht vom Himmel und müssen erst einmal hergestellt werden – und das geht so.
3 Kommentare
Erfinder Andrew Klein hat eine große Schraube erfunden, die komplett ohne einen sichtbaren Antrieb wie Schlitz, Kreuz, Torx, whatever daherkommt, was sie ganz sexy macht, wie ich finde. Wie er die Schrauben dennoch ins Material bekommt erklärt er mal eben hier.
(Direktlink, via Core77)