Im russischen Tjumen hat sich unter einer befahrenen Straße ein Erdloch aufgetan. Und dann stehste da und kommst nicht weg.
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Als die Mauer damals weg war und an den Wochenenden die Berliner „Buletten“, wie unsere Alten sie immer scherzhaft nannten, einen motorisierten Ausflug ins neu zu erschließende Umland wagten, wurden viele von denen immer belächelt, weil sie an Kreuzungen, die keine Ampeln hatten, nie genau wussten, wie sie fahren sollten. Also standen manche so lange an einer Kreuzung, bis kein anderes Autos vor ihnen mehr fahren wollte, um dann diese Kreuzung im zweiten Gang zu nehmen. Viele der alten Ossis lachten darüber immer gerne, was natürlich böse war, mir allerdings als durchaus plausibel erschien. Mein Vater meinte damals immer zu mir, „Junge, wenn in Berlin eines Tages mal alle Ampeln ausfallen, steht die ganze Stadt still.“ Ich glaubte ihm. Ich muss heute häufig daran denken, wenn ich sehe, dass wieder mal eine Ampelkreuzung gegen einen Kreisverkehr getauscht wurde. Hihi.
Allerdings geht das woanders auch ganz ohne Ampeln, worauf ich nämlich eigentlich hinaus wollte. Der Meskel Square in Addis Abeba ist das Verkehrsnervenzentrum der Hauptstadt Äthiopiens. Wie es hier aussieht, geht das da ein paar Minuten ohne Unfälle. Wie das im andauernden Verkehr aussieht, weiß ich nicht. Ich kenne da keine Statistiken, aber vermutlich wäre jeder deutsche autofahrende Großstädter überfordert und würde so lange warten, bis kein anderes Autos vor ihm mehr fahren will.
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Entweder Karmapunkte ohne Ende oder auf jeder Schulter drei Glücksengel. Oder beides. Wait for it.
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Derweil in Russland. Natürlich ist die Idee nicht die dümmste, nur hätte man sie vielleicht auch kommunizieren sollen.
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Der in Brooklyn lebende Fotograf Navid Baraty ist auf die Dächer New York Citys gestiegen und hat von dort aus die Straßen seiner Stadt fotografiert: Intersection | NYC.
Anyone who’s walked around a city looking up at the grandeur of the towering buildings knows how small you can feel amid such giants. I wanted to instead look down from those dizzying heights and capture a surreal and altered perspective on the familiar chaotic but rhythmic life below. While there’s undeniable beauty in abstracting architecture into angles and reflections, I was attracted even more by the unique character of each city that could still be perceived from far above.
In New York, you feel the energy and flow of the city–the constant stream of yellow taxis lining the avenues, the waves of pedestrians hurriedly crossing at the change of traffic signals, little figures disappearing into the subway stations, the chorus of honking horns and sirens. High above the streets of Tokyo, it’s quite different. The order and geometry of perfectly parallel lines, precise angles and thoughtful proportion reflect the society’s meticulous attention to detail and artistic presentation.
Life in a city can often be relentless, with endless demands and deadlines, pressures and expectations. This can create a sort of tunnel vision that prevents us from experiencing the wonder of the city as a dynamic and living thing. I’d like people to take away a new perspective on the broader life and motion of a city, and most importantly, the context of their role within it.
(Fotos unter CC von Navid Baraty)
Vermutlich wird sich in 2-4 Tagen rausstellen, dass das hier irgendein fies verstecktes Viral für irgendwas ist. Für eine russische Fahrschule, für Chips oder für Erdnüsse oder so. Dann wird es total langweilig. Bis dahin aber zumindest kann die halbe Welt versuchen, so einzuparken wie jene Dame, die wohl hier am Steuer sitzt.
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