Nach nun fast 50 Jahren bringt Netflix im Februar eine Neuauflage von Texas Chainsaw Massacre. Verantwortlich dafür ist das Evil Dead-Duo Fede Álvarez und Rodo Sayagues und Leatherface könnte demnach heute live im Stream steilgehen. Oder so.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Trailer
Ich weiß, dass es zu derkommenden Amazon-Serie „The Lord of the Rings“ durchaus geteilte Meinungen gibt, was mir allerdings toOotal latte ist, weil ich echt Bock drauf habe. Hier ein Teasertrailerdingsi, der weder Teaser noch Trailer ist, sondern einfach nur ein “ Title Announcement“. Reicht mir erstmal. Ich schrieb ja schon, dass ich echt Bock drauf habe.
Ein KommentarSo wie das aussieht, gibt es spätestens im April mal wieder einen guten Grund um ins Kino zu gehen. The Northman, mit Alexander Skarsgård, Nicole Kidman, Claes Bang, Anya Taylor-Joy, Ethan Hawke, Björk, und Willem Dafoe.
Einen Kommentar hinterlassenErster offizieller Trailer zum im Dezember in die Kinos kommenden neuen Matrix.
Ein KommentarEin sehr eigenes Thema für eine Dokumentation, aber irgendwie halt auch ein sehr interessantes. Enter Through The Balcony ist eine Doku über die Balkone in der Ukraine und kann hier komplett gesehen werden. Ich habe gerade keine Zeit, pin mir das aber mal in die Lesezeichen.
Enter Through The Balcony is a short documentary about makeshift balconies in Ukraine. The lack of government regulation allows Ukrainians to build any balcony regardless of the style of the building, to the point that people sometimes rebuild them to be bigger than the balcony itself.
The film explores the balcony as an informal architectural form that is uniquely Ukrainian. It is a journey through the decades, examining both balconies and their owners in cities across Ukraine. Through these stories the film uncovers Ukraine’s post-Soviet history — people’s lives, the culture, and the relationship between personal and public space in cities.
(Direktlink, via Nag on the lake)
Ein KommentarNew York in den 1990ern, Skateboarding trifft auf HipHop. Kinostart war im Juli. Ob das Ding auch hierzulande in die Kinos kommen wird, entzieht sich gerade meiner Kenntnis. Sehen würde ich das schon ganz gerne.
Einen Kommentar hinterlassenThe streets of N.Y. might be temporarily silent, but in downtown Manhattan in the early 90’s, they were the site of a dynamic collision between two vibrant subcultures: skateboarding and hip hop. Check out the trailer for the upcoming documentary.
Ich habe hier ja innerfamiliär hin und wieder Kino-Dates, die ich mal mehr, mal weniger motiviert annehme. Nach diesem Ghostbusters Trailer für „AFterlife“ bin dann wohl ich endlich mal wieder der Filmbestimmer. Lieb einfach alles daran.
Einen Kommentar hinterlassenSet in the universe of the first two Ivan Reitman films from the 1980s, „Ghostbusters: Afterlife“ tells the story of Callie, a single mom struggling to survive in Chicago with her two kids, 12-year-old Phoebe and 15-year-old Trevor. When Callie receives news of her long-estranged father’s passing – a father she never even knew – she and the kids pack up the Subaru and move to the small midwestern town of Summerville.
As the family settles into their „inheritance,“ a rotting, worthless dirt farm, they soon discover that they have mysterious ties to a team of paranormal investigators called the Ghostbusters, the specter-catching team who saved New York City from supernatural destruction 35 years ago.
Ich habe damals verstanden, dass man 30 Jahre nach dem legendärem Woodstock-Festival im Jahr 1999 ein dem Jubiläum entsprechendes Festival veranstalten wollte. Ich war da nicht ganz hinterher, weil das eh zu weit war und es auch im Vorfeld schon nicht sonderlich anzulaufen schien. Und irgendwie lief es dann auch Scheiße, weshalb ich keinerlei Interesse mehr daran hatte und es mir total egal war. Okay, es lief nicht so scheiße wie das Fyre Festival viele Jahre später, aber wohl beschissen genug, dass HBO jetzt eine Doku darüber raushaut: Woodstock 99: Peace, Love and Rage. Würde ich mir wohl ansehen.
Einen Kommentar hinterlassenIm Sommer 1969 traten Stevie Wonder, Mahalia Jackson, Nina Simone und andere sechs Wochen lang beim Harlem Cultural Festival in NYC auf und lockten schätzungsweise 300.000 Menschen an. Das Festival wurde gefilmt und von einem lokalen Fernsehsender ausgestrahlt, aber das Filmmaterial wurde nie kommerziell veröffentlicht und so verschwand dieses Ereignis im Gegensatz zum im selben Jahr stattgefundenem Woodstock weitgehend aus dem öffentlichen Gedächtnis.
Aus jenen Filmaufnahmen wurde nun die Dokumentation „Summer of Soul“, die im Sommer in die Kinos kommen soll. Hier der Trailer.
(Direktlink, via Kottke)
Ganz genau genommen ist dieses von Henry Wein entworfene und gebaute „Baumhaus“ mehr Bett als tatsächliches Haus, ganz geil ist es allerdings dennoch, finde ich. Und für ein paar Nächte im Sommer ganz sicher auch zu gebrauchen.
(Direktlink, via Yanko Design)
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