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Schlagwort: Trip Hop

Latex Distortion – Soulful Journey II

Neulich hatte ich hier die erste Ausgabe von „Soulful Journey“, in der Latex Distortion Trip Hop, Drum & Bass und jede Menge Soul zueinander bringt. Ich höre den Mix immer noch regelmäßig beim Radfahren, weil er so außerordentlich gut ist. Nun schickt mir der Mann die zweite Ausgabe – und wenn ein Mix schon mit Mac Miller anfängt, kann der ja kaum schlecht sein. Schönen Sonntag, Leuddies!


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Tracklist:
01. Mac Miller – Circles
02. Nym – Well Tempered
03. a-sideb – Devilish Dinner
04. Saun & Starr – Gonna make time
05. Arlo Parks – Cola
06. Caribou – Home
07. The M-Tet – Gotta Be With You
08. Saun & Starr – Another love like mine
09. The Meltdown – Sweet Water
10. Mojo Rising – Boom Boom Martini (Jazz on the Rocks Remix)
11. PSRG – Psithurism
12. Mojo Rising – Just For Listening (feat. Mister T.)
13. Nu_Tone – The Moment (feat. Lea Lea)
14. DRS & Dynamite – Fix it all (feat. London Elektricity)
15. QZB – Take it all (feat. Charli Brix)
16. SHRLOK – Song with no name
17. Ta-ku – Night 17
18. Arms and Sleepers – Give me this
19. Chromadrift – I am the projector
20. Mac Miller – Good News
21. Arlo Parks – Sad Generation
22. Shirley Davis & The Silver Backs – Make my day
23. Mamas Gun – This is the day (Full Band Version)

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Mix: Latex Distortion – A Soulful Journey

Latex Distortion mit einem sehr interessanten Mix aus Soul, TripHop und Drum & Bass, den ich so nicht zusammenbekommen hätte, weil ich nicht mal auf die Idee gekommen wäre, das alles so in eine Playlist zu packen. Ich höre den seit zwei Tagen zum Radfahren und finde, der passt perfekt zum kleinen Freitag. Schönes Ding!


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Tracklist:
01. El Michels Affair – Pork Chop Express
02. Mojo Rising & The Lazy 88s – Dreaming (feat. Suzanne Kite)
03. Taiwan – Good
04. Emapea – Projections
05. Stu Enscoe – The best thing
06. Hannah Williams & The Affirmations – I feel it
07. Yes King – Chicken Chops (feat. Rioghnach Connolly)
08. Selah Sue – This World
09. DJ Shadow – What does your soul look like (Mr. Moods Good Looking Remix)
10. Stu Enscoe – Give me a reason
11. Dojo Cuts – Take what’s mine
12. Alix Perez – Forsaken (feat. Peven Everett & SpectraSoul)
13. London Elektricty – Time to think (feat. Inja and The Secretary General)
14. DJ Cam – Underground Vibes (Mr. Moods Vibrate Remix)
15. Durand Jones & The Indications – Long way home
16. Dojo Cuts – Rome
17. Hannah Williams & The Affirmations – Please be good to me
18. Black Pumas – Black moon rising
19. Mojo Juju X Joelistics – Cruel (when you’re cold)
20. Kometenschmidt – Too much (feat. BrainDED)
21. Aim – Before (feat. QNC)

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Paul „Morcheeba“ Godfrey mixt „Mor Trip Hop“

Paul Godfrey, Mitbegründer der einst gar nicht so unpopulären Kombo Morcheeba, mixt sich hier in 100 Minuten durch in die damals auch nach außen glänzenden Zeiten des Trip Hop. Dieser Sound war nie wirklich tot und erfährt aktuell unter der Bezeichnung „Instrumental HipHop“ eine kleine Renaissance. Bandcamp ist voll mit derartigem Sound, der dafür, allerdings, an die heutigen Produktionsmöglichkeiten angepasst wurde und deshalb sehr viel frischer klingt. Ich habe in den letzten Jahren für nichts anderes soviel Geld auf Bandcamp gelassen, wie eben für jenen „Instrumental HipHop“. Früher klang das halt so und wurde „Trip Hop“ genannt. Bis heute geiles Zeug, wie ich finde. Dope Beats! Beides. Ganz egal, wie man die damals nennen mochte oder heute nennen mag.


(Direktlink, via Soulguru)

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Rekall_ – Trip-Hop Classics Vol. 2

Jeff aka Rekall_ hat sich die Tage mal wieder hingesetzt und seine liebsten Trip-Hop-Perlen aneinander gefädelt. Wir haben da eine gar nicht so kleine Schnittmenge. Ein schön entspannter Rückblick in die verrauchten Lounges der 90er.


(Direktlink, via Blogrebellen)

Tracklist:
1) Intro La Naissance De L’amour’s Marcus Talks to Paul About Revolution
2) Quantic – Time Is The Enemy
3) Air Modular Mix
4) DJ KRUSH Kemuri
5) Tosca- Chocolate Elvis Dub – Baby mammoth version 1+2 – Bulletnuts version 1
6) Mighty Bop Freestyle Linguistique
7) Nightmares On Wax – What I’m Feelin‘ (Rae & Christian Mix)
8) Peace orchestra – Meister Petz
9) Bomb The Bass – Bug Powder Dust (La Funk Mob Remix)
10) Royksopp – Eple
11) Nightmares On Wax -You Wish
12) Alex Gopher-The child
13) I:Cube Adore – Original Mix
14) Groove Armada – Suntoucher (Feat. Jeru The Damaja)
15) DJ Cam – Bronx Theme
16) DJ Vadim – Black Is The Night Feat. Katherin Deboer
17) Blue Boy – Remember me
18) Interlude with Henri Bergeron
19) Amon Tobin – Sordid
20) Depeche mode – Useless[Kruder & Dorfmeister remix]
21) David Holmes – Gritty Shaker
22) Massive Attack | Polaroid Girl
23) Lamb – Angelica
24) Hooverphonic – 2 Wicky
25) DJ Vadim – Headz Still Ain’t Ready
26) Jay-Jay Johanson It Hurts Me So
27) Radiohead – Climbing up the walls [Zero 7 Mix]
28) Quantic – Archipelago
29) Mechanical Me – Beachy Head (Bonobo Mix)
30) Kid Loco-Flying on a 747
31) UNKLE – Bloodstain
32) Tricky – Maxinquaye
33) Bonobo – Dinosaurs (Jon Kennedy Remix)
34) Portishead : Revenge of the number
35) Trip Out (DJ Food Mx1) DJ Shadow

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Radio Krimi – Special about Massive Attack: Remix & Rare Tracks

Radio Krimi hat eine sehr sorgfältig ausgewählte Kollektion von Remixen und nicht ganz so populären Tracks vermischt, die ihren Ursprung alle bei Massive Attack haben. Ich koche hier gerade munter vor mich her (Es gibt Schmorkohl. Mit Salami, Weißwein, Sahne. Ohne Kümmel. Und den ein oder anderen Urlaubsschnäpper.) und finde nicht alle Tracks so aus den Socken hauend, aber einige Perlen sind da schon bei. Und am Ende fällt mir auf, dass ich Paul Oakenfolds ‚Unfinished Sympathy‘ Perfecto Mix auch mal wieder aus dem Keller holen könnte.


(Direktlink, via Soulguru)

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Tracklist:

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Bass Music für die Hängematte: Gelka Mixtapes

Ich bin vorhin bei den Blogrebellen über die Mixe von Gelka gestolpert und habe mich ein bisschen in den Sound der beiden Ungarn verliebt. Aus Budapest heraus senden sie einen Sound, der irgendwie all das verbindet, was ich besonders gerne mag. Electronic, Trip Hop, Chill Out, Lounge, Downbeats, Future Beats, Future Garage, Post Dubstep, Soul, House, Deep House und jede Menge Bass. All das packen sie so ziemlich immer in ihre Mixe. Das dabei so gut abgeschmeckt zu bekommen ist ganz sicher nicht jeder DJs Sache. Aber die bekommen das außergewöhnlich gut hin. Wohl auch deshalb gehören sie mittlerweile zum Café del Mar-Umwelt, was ganz gut passt. Diesen Sound auch gerne mal am Strand mit Blick aufs Meer. Sehr gerne gar.

Und weil einige der Mixe fast sträflich kurz sind, packe ich hier mal den kompletten Player aus ihrem Soundcloud-Account rein. So kann man das ganz wunderbar durchlaufen lassen bis die Sonne untergeht und der letzte Drink für heute in der Hängematte getrunken ist.


(Direktplaylist)

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